Diese makellose, glatte Haut, die im fahlen Licht der Nachtischlampe noch perfekter aussah. Ihre festen Brüste, mit den hervorstehenden Knospen, die ihre Erregung widerspiegelten. Verstohlen schielte er zu ihrem ausgeprägten Venushügel und zum Beginn ihre Schamlippen. Langsam sank er vor dem Bett auf die Knie. Conny hatte nur wenig sexuelle Erfahrung, zu sehr hemmte ihn seine Schüchternheit. Keine Frau hatte sich jemals so vor ihm entblößt.
Zu Jessis Überraschung ergriff er ihre Hand und küsste ihren Handrücken, dabei stieß er einen tiefen Seufzer aus.
Jessi hob ihren Kopf und schaute ihn verständnislos an: „Was ist? Warum kommst du nicht zu mir, ins Bett? Hast du Angst vor mir?“ Sie zog an seiner Hand, die noch ihre Hand hielt. „Ich tue dir nichts und beißen tue ich auch nicht!“, sagte sie lachend.
Als Conny jetzt aufstand, um zu ihr ins Bett zu kriechen, sah sie zum ersten Mal sein steifes Glied und war begeistert von dem Prachtexemplar! Er hatte gerade ein Knie auf der Matratze, da hatte sie seinen Schwanz schon gepackt und drückte ihn nun zärtlich. Mit Schnappatmung verharre er in seiner Bewegung und sah zu ihr runter: „Was machst du?“, stöhnte dann aber verhalten auf, als sie seine Vorhaut zurück schob und die purpurne Eichel frei legte. Als Jessi dann noch ihren Mund darüber stülpte, war es um ihn geschehen! Er stöhnte laut auf, weil alle Gefühle wahr wurden, die er immer hatte, wenn er sich heimlich Pornos anschaute oder erotische Geschichten las.
Mit einem Plop entließ Jessica seinen Schwanz aus ihrem Mund: „Der braucht aber noch ein Mäntelchen, bevor er in mein Döschen darf!“, sagte sie. Sie nahm das bereitgelegte Kondom, riss geschickt die Hülle mit den Zähnen auf und setzte den Gummi auf seine Spitze, um es über seinen Penis zu streifen. Allein diese Bewegungen brachten Conny schon fast zum Orgasmus, bisher hatte er noch nie ein Kondom gebraucht.
„Komm, leg dich hin!
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