“, forderte Jessi ihn auf. „Tina hat zwar gesagt ich sollte mich mal flach legen lassen, aber andersrum ist auch nicht schlecht.
Als Conny nicht sofort begriff, was sie meinte, zog sie ihn endgültig auf das Bett und schubste ihn auf den Rücken.
Kaum lag er, hatte sich Jessi über ihn gehockt, seinen Schwanz gepackt und sich langsam darauf nieder gelassen. Erst nach einigen auf und ab konnte sie sein dickes Ding genug schmieren um, es ganz in sich aufzunehmen.
Conny war von den Gefühlen, die von seinem Unterleib die Wirbelsäule rauf und runter jagten, total überfordert. Bisher hatte er nur einmal ein sexuelles Erlebnis gehabt, als ihre Aufwartefrau ihn verführte und das war schneller vorbei, als die reife Frau gedacht hatte. Kaum hatte sie seinen Schwanz in sich aufgenommen, war er auch schon gekommen. Enttäuscht hatte sie ihn von sich gestoßen und geschimpft, was für ein Schwächling er sei. Wenig später war sie weg.
Doch Jessica war anders, sie bewegte sich ganz langsam, beobachtete ihn und immer wenn er kurz davor war stoppte sie und drückte sein Glied an der Wurzel mit den Fingern zusammen. Tief in seinem Unterleib zuckte es, aber erst wenn es auf gehört hatte, bewegte sich Jessi langsam weiter.
Sie hatte sich vorgebeugt, sodass ihre Titten vor seinen Augen schaukelten. Von ihren harten Knospen angezogen, hob er den Kopf und nuckelte erst an der einen dann an der anderen. Lange konnte er den Kopf so aber nicht halten, deshalb begann er ihre festen Brüste zu kneten und die Knospen hin und wieder zu zwirbeln.
Das schien Jessi zu gefallen, denn sie stöhnte auf und ihr Becken bewegte sich immer schneller auf seinem Penis. Wieder begann es in seinem Unterleib an zu pumpen, doch diese Mal unterbrach Jessi seinen Orgasmus nicht, sondern fing an zu stöhnen und bewegte sich immer schneller auf seiner Härte, bis sie auf ihm, unter zucken, zusammen brach.
Silvester
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Silvester
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