„Du bist wunderschön!“, flüsterte er fast unhörbar bewegte seine Hand jetzt über ihren Bauch und näherte sich ihrer Vulva.
Für Jessica war diese zarte Berührung fast unerträglich. Ihr ganzer Körper sehnte sich danach, von ihm dort unten angefasst zu werden. Ja, sie versuchte sogar ihn gedanklich zu steuern, sie bewegte ihren Unterleib leise stöhnend hin und her, öffnete ihre Schenkel noch weiter und zog die Beine an, doch Conny behielt sein Tempo bei. Auch als er endlich das Ziel erreicht hatte, streichelte er nur darum herum. Strich über die zarte Haut an ihren Schenkeln, umkreiste ihre Vulva, ohne sie zu berühren.
Als Conny dann seinen Kopf auf ihren Bauch legte und mit seinen Augen dem Weg seiner Hand folgte, war es Jessica zu viel! Sie ergriff seine Hand und presste sie sich auf die Scheide, dabei drückte sie seinen Mittelfinger so zwischen ihre Schamlippen, dass er in ihre Vagina eintauchte.
Im ersten Moment zuckte Conny etwas zurück, doch als er die feuchte Hitze spürte, bekam sein Finger ein Eigenleben. Ja er wechselte sogar zum Zeigefinger, weil der beweglicher war und erforschte jetzt ihr Innenleben.
Die Gefühlsexplosion, die jetzt durch Jessi hindurch jagte, ließ sie erzittern und ihren Unterleib seinem tastenden Finger entgegen stoßen.
„Oh, ist das schön!“, stöhnte sie gepresst. „Bitte nicht aufhören!“
Und Conny schien endlich begriffen zu haben, dass er ihr was Gutes tun würde. Auch wenn er weiterhin sehr zärtlich war, bewegte er seinen Finger langsam und stetig in der feuchten Hitze. Ja er schien geradezu Gefallen daran zu finden, denn er rückte mit seinem Kopf näher an das Geschehen, küsste ihren Venushügel und roch ihren erregenden Duft. Auch wenn ihm seine harter Penis schon schmerzte, weil das Blut in den Schwellkörpern pochte, konzentrierte er sich voll auf Jessica. Noch nie hatte sich ihm eine Frau so freizügig präsentiert wie Jessica.
Silvester
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Silvester
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