Silvana lächelte wissend. Sie erhob sich langsam von dem Sofa, lief in Richtung des Kamins. Ansgar saß in seinem Sessel, fragte sich, was sie nun vorhatte. Silvana stellte sich vor das knisternde Feuer, begann in dessen Lichtschein ihr Kleid auszuziehen. Sie tat es in einer Weise, wie er sie nie zuvor erleben durfte. Obwohl nur das Knacken der Holzscheite zu hören war, schien es Ansgar, als tanzte sie zu einer feierlichen Musik. Silvana strich sich die Träger ihres Kleides über die Schultern. Mit jeder Drehung rutschte das Kleid tiefer, gab immer mehr ihrer rosigen Haut frei. Ihre linke Brustwarze blinkte auf, dann ihr rechter Zwilling. Silvana gönnte ihm nur einen kurzen Blick, kehrte Ansgar nun den Rücken zu. Ihr Kleid glitt hinab, offenbarte die Rundung ihrer Hüften. Ansgar erspähte den Ansatz ihrer Kerbe, staunend und mit trockenem Mund. Solch einen herrlichen Vollmond durfte er noch nie bewundern! Silvana wog sich in den Hüften, bis das Kleid an ihren Beinen entlang zu Boden glitt. Ganz nackt hob sie ihre Beine, um aus dem Fähnchen zu steigen. Ihre Stimme klang fordernd:
„Jetzt solltest du dich auch ausziehen, Ansgar! Oder möchtest du lieber nicht…?“
Er schnürte seine Schuhe auf, wobei seine Hände zitterten. Hastig stieg er aus der Jeans, verhedderte sich fast dabei. Den Pullover warf er achtlos zu Boden, ebenso sein T-Shirt. Ansgar merkte, dass er noch Strümpfe anhatte, zog sie sich rasch von den Füßen. Die Unterhose fehlte noch, die seine enorme Erregung nicht verbergen konnte. Silvana bemerkte sein Zögern. Ihre Hände zogen den Slip auf seine Füße, befreiten sein bretthartes Glied.
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