Vorsichtig beuge ich mich nach vorne, was sich als recht unbequem entpuppt, weil mein hart geschwollener Schwanz schmerzhaft gegen die jetzt viel zu enge Jeans drückt. Was ich aber sehr gut ignorieren kann, als mir der unverkennbare Duft einer erregten Vulva in die Nase steigt. Gott ist das herrlich! Ich rieche einen Hauch von Moschus, süße Früchte, Blumen, eine Spur Zedernholz. Langsam, und vorsichtig nähere ich mich der zart duftenden Spalte vor meinem Gesicht. Jetzt kann ich die Wärme zweier Schenkel an meinen Wangen spüren. Ich strecke meine Zunge heraus, lasse sie wie einen tastenden Finger ihr Ziel suchen, und schrecke beinahe zurück, als ich mit der Spitze etwas Weiches berühre. Es ist warm und feucht. Behutsam ertaste ich das ach so zarte Gewebe, das ich so sehr liebe. Vorsichtig folge ich der Linie der inneren Labien nach oben, bis ich den kleinen Knubbel erreiche, den ich bei meiner Miriam so gerne verwöhne. Der Knubbel zuckt bei meiner Berührung zurück und ich höre ein leises Stöhnen. Es klingt nicht nach Miriam. Auch die Form der Pussy ist anders. Um sicher zu sein, erkunde ich mit meiner Zunge den weiteren Bereich um den Eingang herum und spüre – nichts. Keine Haare, alles glatt wie ein Kinderpopo. Nein, das ist nicht Miriam. Dunkel glaube ich mich an Franzi zu erinnern, aber sicher bin ich mir nicht.
„Könntet ihr mich bitte eins weiter ...“
Unvermittelt, fast grob, werde ich ein Stück nach rechts geruckelt, bis ich mich erneut in unmittelbarer Nähe einer lockenden Pussy befinde, diesem Paradies auf Erden, das jedes weibliche Wesen mit sich herumträgt. Der Geruch ist diesmal anders, ein wenig metallisch vielleicht, aber nicht minder erregend. Wieder erforsche ich mit meiner Zunge dieses Gefilde der Lust, aber jetzt drückt sich mir das heiße Geschlecht fast schon hungrig entgegen, öffnet sich, wie eine Blüte bei der Bestäubung. Ich schmecke Erdbeere und Rosenwasser.
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