Silvia sah ihre Mama erschrocken an, als sie sich auf das Bett setzte. Martha packte Silvias Handgelenke, um das Mädchen nach unten zu ziehen. Nun ahnte Silvia, was ihre Mutter vorhatte. Sie wollte sich dagegen wehren, aber die Mama ließ einfach nicht los. Silvia plumpste auf den Bauch, wobei ihr Hinterteil Martha fast ins Gesicht sprang. Martha presste ihre Handfläche gegen Silvias Rücken. Das aufgebrachte Mädchen konnte nicht mehr aufstehen, was es noch wütender machte. Martha hob erst einmal das lange Shirt an, was bei ihrem Mädchen starken Unmut hervorrief. Silvias Zorn wich aber schnell der Verzweiflung, die sich breitmachte, als die Mama in den Bund der Leggins griff. Martha musste sich anstrengen, da die schwarze Hose sehr eng saß. Da Silvia furchtbar zappelte und auch mit den Beinen ausschlug, brauchte es zwei kräftige Klatscher, um sie zur Ruhe zu bewegen. Als der Po zu brennen begann, schwächte sich auch Silvias Widerstand langsam ab. Das Mädchen hatte Tränen in den Augen, die aber auch ihr schlechtes Gewissen hervorrief. Die achtzehnjährige spürte im Innern, dass es vielleicht doch einen guten Grund gab, um ihr den Hintern zu versohlen. Martha betrachtete den rundesten Körperteil ihres Mädchens, den noch ein Höschen aus Bio-Baumwolle schützte. Die Mutter schüttelte kurz mit dem Kopf, um dann mit gespreizten Fingern den Gummizug zu dehnen. Silvia geriet nun wieder in Bewegung, was man verstehen konnte. Welches große Mädchen will sich schon den nackten Popo verhauen lassen? Martha sorgte mit weiteren Klapsen für diesbezügliche Ruhe.
Sie wusste instinktiv, dass ihre Tochter diesen Povoll nötig brauchte. Silvia war ein liebes Mädchen, das Halt suchte. Kerle wie Sascha nutzten das schamlos aus, was Martha noch mehr verärgerte. Sie zog das Höschen entschlossen nach unten. Silvia schluchzte, als ihr bloßer Popo ans Licht kam. Sie spürte ein leichtes Lüftchen, das ihre Backen streichelte.
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