Silvias Mama

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Silvias Mama

Silvias Mama

Andreas

Anton wirkte schüchtern, ganz anders als die anderen Jungs. Er lächelte Silvia zu, der er heute zum ersten Mal auffiel. Nach der Schule sah sie ihn an der Bushaltestelle. Silvia ging auf ihn zu. Anton sprach sie an, wobei er sich über seinen Mut selbst wunderte. „Geht es dir gut? Du siehst traurig aus!“ Silvia verstand nicht, weshalb sie ihm die Wahrheit sagte. Irgendwie vertraute sie ihm völlig.

„Ich hatte Ärger zuhause! Wir sind ins Schwimmbad eingestiegen und dabei von den Bullen erwischt worden. Na ja, meine Mutter fand das nicht so lustig…sie hat mich übers Knie gelegt…es tut weh…“
Anton lachte nicht, er machte auch keine dumme Bemerkung darüber. Er reagierte so, wie es sich Silvia gewünscht hatte. „Mach dir deswegen keine Sorgen. Der Schmerz wird vergehen. Deine Mama hat sich bestimmt große Sorgen gemacht…deswegen hat sie wohl so streng reagiert. Diese Seuche ängstigt die Leute, während manche glauben, dass sei alles nur ein Spiel. Ich denke, man muss vorsichtig sein. Weißt du, mein Vater hat sich bei einer Geschäftsreise angesteckt. Das war ganz am Anfang der Pandemie. Danach hat es auch mich erwischt. Ich war mehrere Wochen krank, habe mich sehr mies gefühlt. Meinem Dad ging es noch schlechter und es war knapp davor, dass er ins Krankenhaus musste. Na ja, es ist alles gut gegangen…Gottseidank!“ Anton nahm ihre Hand. Silvia drückte sie. Sie vergaß ihren schmerzenden Po, als sich ihr Mund Antons Gesicht annäherte. Er musste ja immun sein, weswegen aus ihrer Sicht wenig dagegen sprach. Anton erwiderte den Kuss, streichelte gleichzeitig ihren Po. Silvias Hüften drängten sich an ihn. Das Mädchen spürte seine Erregung, die sich auf ihre übertrug. Sie schob ihr rechtes Knie zwischen seine Beine, während seine Hand unter das kurze Kleid glitt. Anton bestätigte den Spruch vom stillen Wasser, das sehr tief ist.

Er massierte Silvias glühende Arschbäckchen, die das Höschen beschützte.

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