Silvias Mama

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Silvias Mama

Silvias Mama

Andreas

Martha verstand einfach nicht, was in ihre Tochter gefahren war. Seit Silvia ihren 15. Geburtstag vollendet hatte, benahm sie sich von Tag zu Tag schlimmer. Martha schob es auf ihr Frau werden, welches die Hormone ihres Mädchens verrücktspielen ließ. Die junge Mama gab sich sehr nachsichtig, ohne dass sie dafür Silvias Dank erhoffen durfte. Ganz im Gegensatz zu Marthas großmütiger Haltung, gebärdete sich ihre Tochter immer wüster. Nun war Silvia bereits 17 Jahre alt, und ihr Verhalten zwang ihre Mutter zum Handeln. Martha suchte ihr einziges Kind vergebens, wie so oft in den letzten zwei Jahren. Silvia besuchte das örtliche Gymnasium, wo sie nächstes Jahr ihr Abitur ablegen sollte. Eigentlich war zwischen den beiden ausgemacht worden, dass Silvia nach der Schule nachhause kam. Es gab viel zu tun, da Martha eine kleine Pension betrieb. Silvias Vater verließ sie, als Silvia noch ein Baby war. Martha arbeitete Tag und Nacht, um ihrer Tochter ein schönes Leben zu bieten. Martha feierte vor kurzem ihren vierzigsten Geburtstag. Sie bekam Silvia mit 22, und kurz darauf schlug das Schicksal zu. Martha konnte nicht wie andere junge Frauen in Clubs gehen, oder auf Open Air Konzerten die Mähne schütteln. Für Martha zählte nur ihre kleine Tochter, der sie jeden Wunsch von den Augen ablas. Jetzt machte sie sich aber Sorgen, die auch mit dieser Pandemie zusammenhingen. Silvia dachte nicht im Traum daran, dass dieses Virus gefährlich sein konnte. Martha wusste, dass sie mit Jungs verkehrte, die steif und fest behaupteten, dass jenes als Covid-19 bezeichnete Virus vollkommen harmlos sei. Es waren die üblichen Verschwörungsmythen, die sich wie im Flug verbreiteten und immer mehr Leute zu infizieren schienen. Martha fand das schlimm.

Als die Tür scheppernd aufsprang, drehte sich Marthas Kopf. Silvia warf ihre Schultasche auf die Eckbank, um sich sogleich eine Cola aus dem Kühlschrank zu holen. Martha beobachtete ihre Tochter, deren kurzer Rock recht provokant wirkte. Silvia ging in die Knie, wobei sie ihren Po keck herausstreckte. Martha spürte, dass es Zeit war, ein ernsteres Mutter-Tochter Gespräch zu führen.
Sie wartete, bis Silvia am Esstisch saß. Das Mädchen nahm einen Schluck aus der Flasche. Martha mochte das nicht. „Nimm dir bitte ein Glas, Silvia! Du sollst momentan nicht aus der Flasche trinken!“
Das Mädchen grinste nur. „Ach Mum! Du bist viel zu ängstlich wegen diesem Corona-Scheiß. Sascha sagt, dass das alles nur Fake sei!“ Martha atmete tief durch. Dieser Sascha schien ihr kein guter Umgang zu sein. Martha informierte sich umfassend, ehe sie sich eine Meinung bildete. Sie konnte sich also nicht vorstellen, dass irgendjemand Interesse daran haben könnte, dieses Virus zu erfinden.
„Dein Sascha ist sicher nicht klüger als das gesamte Robert-Koch Institut! Ich mach mir Sorgen um dich, Silvia und ich möchte, dass du auf dich achtgibst!“ Das Mädchen verdrehte die Augen, um sich dann eine Ponyfranse aus der Stirn zu blasen. Silvia rückte nun raus, was sie von der Mama wollte.
„Ma, ich möchte mich heute Abend mit den anderen treffen. Der Biergarten ist ja wieder geöffnet. Ich komme auch vor Zwölf nachhause, ehrlich. Komm schon, Mama, morgen ist doch schon Freitag!“

Martha gab nach. Ihr war klar, dass sie Silvia nicht einsperren konnte. Sie appellierte an das Mädchen, vorsichtig zu sein. „Haltet Abstand, Silvia! Ich verlasse mich auf dich, dass du vor Mitternacht daheim bist!“ Silvia versprach es. Martha ging wieder an die Arbeit. Sie musste die Zimmer vorbereiten, da sie demnächst wieder eröffnen durfte. Die strengeren Hygienevorschriften machten ihr zu schaffen. Sie musste sich ranhalten, wenn die Pension zu Pfingsten eröffnen sollte.
Silvia hauchte ihr einen Kuss auf die Wange, als sie in ihrem kurzen Jeansmini aus dem Haus rannte. Sie war ein hübsches Mädchen, das der Mama sehr ähnlich sah. Martha schüttelte den Kopf. Vielleicht musste sie strenger sein? Sie hoffte sehr, dass Silvia sie nicht dazu zwang! Nachdem sie noch einige Betten bezogen hatte, gönnte sich Martha ein schönes Vollbad. Sie genoss diese Auszeiten in der Wanne, wo sie einfach nur für sich sein konnte. Martha räkelte sich in dem heißen Wasser, das nach Lavendel duftete. Sie streichelte sich, wozu die junge Mutter nur selten kam. Martha schloss die Augen, als sie ihren Kitzler massierte. Sie drückte sanft mit dem Daumen dagegen. Ihre freie Hand knete die Brust, während sich ein Finger in ihre Spalte schummelte. Martha fühlte sich richtig wohl, als es ihr in kleinen Schüben kam. Sie war froh, dass sie sich einiges vorstellen konnte. Martha brauchte nicht unbedingt einen Mann, wenngleich sie es schön fand, einen zu haben.

Martha lag nach dem Bad im Bett. Sie las noch ein Buch, weil sie nicht schlafen konnte. Das war immer so, wenn Silvia unterwegs war. Der Wecker zeigte schon an, dass es eine halbe Stunde nach Mitternacht war. Martha spürte, dass sie sich ärgerte. Irgendwann schlief sie dann doch ein, wobei ihr das Buch aus der Hand fiel. Ein aufdringliches Klingeln riss Martha aus dem oberflächlichen Schlaf heraus. Sie warf sich ihren geblümten Morgenmantel über, um zur Türe zu stürmen. War Silvia etwas passiert? Mit Herzklopfen öffnete Martha die Haustür. Sie sah zwei Polizeibeamte, die ihre Tochter dabei hatten. Silvia war augenscheinlich betrunken. Ehe Martha fragen konnte, was denn los sei, ergriff die ältere Polizistin das Wort. „Ihre Tochter ist mit anderen Jugendlichen im Freibad erwischt worden. Sie sind anscheinend über den Zaun geklettert, und dann ins Wasser gesprungen. Einer der Jungs ist dann noch in den Kiosk eingebrochen. Es tut mir leid, aber das wird wohl zu einer Strafanzeige führen.“ Martha griff nach Silvias Hand, um sie ins Haus zu ziehen. Das Mädchen murrte etwas, das Martha nicht verstehen konnte. Martha versprach, sich am nächsten Tag bei der Polizeidienststelle zu melden, damit Silvia aussagen konnte. Dazu war sie ja jetzt nicht in der Lage.

Nachdem sie das Mädchen ins Bett gesteckt hatte, dachte Martha über diese Sache lange nach. Nun wurde ihr immer bewusster, dass sie etwas unternehmen musste. Silvia brauchte eine starke Hand, die ihr den Weg wies. Martha ahnte, dass sie auf einem bestimmten Körperteil ihres Mädchens tätig werden musste. Komischerweise ging es ihr besser, als sie diesen Entschluss gefasst hatte. Am Morgen rief Martha in der Schule an, um ihre Tochter zu entschuldigen. Das Gymnasium wusste Bescheid, da schon andere Eltern angerufen hatten. Sie weckte Silvia, die nicht aufstehen wollte. Martha zog sie rüde aus dem Bett, um sie unter die recht kalte Dusche zu stellen. Silvia traute sich nicht, dagegen aufzubegehren. Ihr imponierte die Strenge ihrer Mama, die sie so gar nicht kannte. Nach einem kurzen Frühstück und zwei Aspirin fuhren sie zur Polizeiwache. Dort erfuhr Silvia, dass ihr heldenhafter Sascha alles auf sie geschoben hatte. Zum Glück glaubte ihm die erfahrene Polizistin nicht, zudem sie seine Fingerabdrücke an der Scheibe des Kiosks gefunden hatten. Die Beamtin beruhigte Martha, indem sie ihr sagte, dass es wohl nur zu Arbeitsstunden käme, die Silvia in der Stadtgärtnerei ableisten musste. „Ich sage ihnen aber noch was, ganz von Frau zu Frau. Legen sie das Mädel übers Knie! Ich glaube, dass Silvia ein Povoll gut tun würde. Auf mich macht sie den Eindruck, als erwarte sie eine diesbezügliche Reaktion von ihrer Mama. Ich habe das offiziell aber nie gesagt!“
Martha lächelte, da sie ja an genau so eine Erziehungsmaßnahme gedacht hatte. Silvia bekam von dem Gespräch gar nichts mit. Sie wirkte enttäuscht, was wohl vor allem an Saschas Verhalten lag.

Als sie zuhause ankamen, schob Martha das Mädchen in ihr Schlafzimmer. Silvia sah ihre Mama erschrocken an, als sie sich auf das Bett setzte. Martha packte Silvias Handgelenke, um das Mädchen nach unten zu ziehen. Nun ahnte Silvia, was ihre Mutter vorhatte. Sie wollte sich dagegen wehren, aber die Mama ließ einfach nicht los. Silvia plumpste auf den Bauch, wobei ihr Hinterteil Martha fast ins Gesicht sprang. Martha presste ihre Handfläche gegen Silvias Rücken. Das aufgebrachte Mädchen konnte nicht mehr aufstehen, was es noch wütender machte. Martha hob erst einmal das lange Shirt an, was bei ihrem Mädchen starken Unmut hervorrief. Silvias Zorn wich aber schnell der Verzweiflung, die sich breitmachte, als die Mama in den Bund der Leggins griff. Martha musste sich anstrengen, da die schwarze Hose sehr eng saß. Da Silvia furchtbar zappelte und auch mit den Beinen ausschlug, brauchte es zwei kräftige Klatscher, um sie zur Ruhe zu bewegen. Als der Po zu brennen begann, schwächte sich auch Silvias Widerstand langsam ab. Das Mädchen hatte Tränen in den Augen, die aber auch ihr schlechtes Gewissen hervorrief. Die Siebzehnjährige spürte im Innern, dass es vielleicht doch einen guten Grund gab, um ihr den Hintern zu versohlen. Martha betrachtete den rundesten Körperteil ihres Mädchens, den noch ein Höschen aus Bio-Baumwolle schützte. Die Mutter schüttelte kurz mit dem Kopf, um dann mit gespreizten Fingern den Gummizug zu dehnen. Silvia geriet nun wieder in Bewegung, was man verstehen konnte. Welches große Mädchen will sich schon den nackten Popo verhauen lassen? Martha sorgte mit weiteren Klapsen für diesbezügliche Ruhe.

Sie wusste instinktiv, dass ihre Tochter diesen Povoll nötig brauchte. Silvia war ein liebes Mädchen, das Halt suchte. Kerle wie Sascha nutzten das schamlos aus, was Martha noch mehr verärgerte. Sie zog das Höschen entschlossen nach unten. Silvia schluchzte, als ihr bloßer Popo ans Licht kam. Sie spürte ein leichtes Lüftchen, das ihre Backen streichelte. Silvia biss die Zähne zusammen. Vielleicht hatte die Mama ja Recht damit, dass sie ihr eine Strafe geben wollte? Silvia dachte an den Alkohol und die Pillen, die ihr Sascha gegeben hatte. Danach sollte sie ihm einen blasen, wie er es sehr gefühlvoll ausdrückte. Silvia weigerte sich, worauf er sie als prüde und frigide Tussi bezeichnete. Nach diesen Beschimpfungen zog sie sich noch mehrere Schnäpse rein, ehe dann die Polizei kam.
Silvia spannte die Pobacken an, um den ersten Hieb von Mamas Hand entgegen zu nehmen. Es tat weh! „Au…Mama…nicht so fest! Ich mach das auch nicht mehr, ehrlich!“ Martha lächelte, als sie das Flehen vernahm. Es war nicht zu spät, Silvia den rechten Weg zu weisen! Martha liebte ihr Mädchen, auch wenn sie ihm jetzt den Hintern versohlte. „Es tut mir leid, Silvia! Du brauchst dringend den Po voll, damit du lernst, dass es Konsequenzen gibt, wenn du gewisse Regeln nicht einhalten willst!“

Martha verhaute ihre Tochter gründlich, aber nicht übertrieben streng. Ihr genügte die flache Hand, auch wenn diese barbarisch brannte. Silvias Po ging es ähnlich, als er von Martha ein letztes Mal geklatscht wurde. Der hübsche Apfelhintern glänzte in satten Rottönen, die sich über die ganze Fläche verteilten. Martha linderte Silvias Qualen, indem sie ihr eine Arnica-Salbe auftrug. In diesem Moment fühlte sich Silvia ihrer Mama so nahe wie nie. Sie war verwirrt, aber nicht mehr wütend. Martha gab ihrem Mädchen einen zärtlichen Kuss, ehe sich Silvia in ihre Bettdecke kuschelte. Sie schlief sowieso auf der Seite, wodurch der rote Popo nicht weiter störte. Silvia schlief tief und fest.
Am nächsten Tag in der Schule würdigte sie Sascha keines Blicks. Der Stachel des Verrats saß tief, und das Mädchen hatte keine Lust mehr auf diesen Lügner. Da war aber noch ein anderer Junge, der bei dem Schwimmbadbesuch nicht dabei war. Er hieß Anton, ging erst seit ein paar Monaten in Silvias Klasse. Anton wirkte schüchtern, ganz anders als die anderen Jungs. Er lächelte Silvia zu, der er heute zum ersten Mal auffiel. Nach der Schule sah sie ihn an der Bushaltestelle. Silvia ging auf ihn zu. Anton sprach sie an, wobei er sich über seinen Mut selbst wunderte. „Geht es dir gut? Du siehst traurig aus!“ Silvia verstand nicht, weshalb sie ihm die Wahrheit sagte. Irgendwie vertraute sie ihm völlig.

„Ich hatte Ärger zuhause! Wir sind ins Schwimmbad eingestiegen und dabei von den Bullen erwischt worden. Na ja, meine Mutter fand das nicht so lustig…sie hat mich übers Knie gelegt…es tut weh…“
Anton lachte nicht, er machte auch keine dumme Bemerkung darüber. Er reagierte so, wie es sich Silvia gewünscht hatte. „Mach dir deswegen keine Sorgen. Der Schmerz wird vergehen. Deine Mama hat sich bestimmt große Sorgen gemacht…deswegen hat sie wohl so streng reagiert. Diese Seuche ängstigt die Leute, während manche glauben, dass sei alles nur ein Spiel. Ich denke, man muss vorsichtig sein. Weißt du, mein Vater hat sich bei einer Geschäftsreise angesteckt. Das war ganz am Anfang der Pandemie. Danach hat es auch mich erwischt. Ich war mehrere Wochen krank, habe mich sehr mies gefühlt. Meinem Dad ging es noch schlechter und es war knapp davor, dass er ins Krankenhaus musste. Na ja, es ist alles gut gegangen…Gottseidank!“ Anton nahm ihre Hand. Silvia drückte sie. Sie vergaß ihren schmerzenden Po, als sich ihr Mund Antons Gesicht annäherte. Er musste ja immun sein, weswegen aus ihrer Sicht wenig dagegen sprach. Anton erwiderte den Kuss, streichelte gleichzeitig ihren Po. Silvias Hüften drängten sich an ihn. Das Mädchen spürte seine Erregung, die sich auf ihre übertrug. Sie schob ihr rechtes Knie zwischen seine Beine, während seine Hand unter das kurze Kleid glitt. Anton bestätigte den Spruch vom stillen Wasser, das sehr tief ist.

Er massierte Silvias glühende Arschbäckchen, die das Höschen beschützte. Silvia raunte ihm etwas zu:
„Wollen wir über Pfingsten etwas gemeinsam unternehmen? Meine Mama ist bestimmt einverstanden, wenn du uns in der Pension besuchen kommst!“ Anton nickte, wobei er seine neugierige Hand zurückzog. Dann kam auch schon der Bus. Sie saßen sich gegenüber, kommunizierten notgedrungen mit den Augen. Der Mundschutz ließ ja nichts anderes zu. Silvia war froh, dass Anton diese Krankheit überstanden hatte. Sascha redete nur Scheiße! Anton war ja der lebende Beweis, dass dieses Corona real war! Ein weiterer Vorteil schien Silvia offensichtlich: es brauchte kein Mindestabstand eingehalten werden, wenn sie mit Anton alleine zusammen war. Sie musste früher aussteigen. Silvia winkte ihm nach, bis der Bus aus ihrem Sichtfeld verschwunden war.

Am Pfingstmontag klingelte es. Martha wusste über diesen Besuch Bescheid, da ihr Silvia schon alles berichtet hatte. Nun war sie dennoch überrascht, als sie die Tür der kleinen Pension öffnete. Vor ihr stand nicht nur ein scheu blickender, junger Mann, sondern auch dessen stattlicher Vater. Pavel lächelte charmant, womit er Martha zu Herzklopfen verhalf. Nun kam auch Silvia hinzu, die übers ganze Gesicht strahlte. „Guten Tag, die Damen! Ich dachte mir, dass ich meinen Sohn Anton zu seinem Rendezvous bringe. Ich wollte mich bedanken, dass ihn ihre Tochter Silvia eingeladen hat.“
Martha war baff, da sie so ein Verhalten lange nicht erlebt hatte. Der große, schlanke Vierzigjährige schien ein Kavalier alter Schule zu sein. Dem 17-jährigen Jungen war die Höflichkeit seines Vaters wohl eher unangenehm. Martha schmunzelte, als er an Silvias Hand in deren Zimmer verschwand.

Sie führte Pavel in ihre Wohnung. Es waren nur zwei Gäste angereist. Durch die Einschränkungen verzichteten viele auf ihren liebgewonnenen Pfingsturlaub, zumal Marthas Pension in keiner Touristenhochburg lag. Ihr war es momentan ganz Recht so. Sie bekam eine Entschädigung durch das Land, die ihr immerhin etwas Erleichterung brachte. Zudem hatte sie nun Zeit, um sich mit ihrem attraktiven Gast zu beschäftigen. Pavel erzählte ihr, dass er geschieden sei. Martha musste sich zusammen nehmen, um ihn nicht anzuschmachten. Sie spürte ein Verlangen nach Nähe, welches sie zu lange unterdrückt hatte. Es verschaffte sich nun Luft. Pavel schien es zu bemerken, denn er legte seine Hand auf ihren Arm, während sie ihm ihre Geschichte erzählte. Oben, in Silvias Zimmer wollte Anton so gerne nach dem wunden Po seines Mädchens sehen. Silvia zierte sich erst, um sich dann doch über die Kissen zu legen. Sie schloss verträumt die Augen, während Anton ihr Kleid raffte. Seine Hände zupften nervös an dem pinken Höschen, dessen knappe Schnitt den Ansatz ihrer Pobacken freiließ. Ui, da gab es viel Rotes zu sehen, das sich zudem so schön warm anfühlte. Antons Neugier wuchs, je mehr er vom Popo freilegte. Silvia wand sich, während er ihren Hintern untersuchte. Sie stöhnte, als er ihr einen feurigen Kuss auf die Backen drückte. In Mamas Wohnzimmer ging auch Antons Papa auf Tuchfühlung. Martha saß mit geschürztem Kleid auf seinem Schoß, wo sie seine kosenden Hände genoss. Seine Finger spielten mit ihren blanken Brüsten, die Pavel aus dem BH befreit hatte. Martha wusste ja, dass dieser Mann die Krankheit überstanden hatte und nachweislich keine übertragbaren Erreger mehr in sich trug. Da fühlte es sich gut an, wenn frau mit frohem Herz auf seinen Lenden reiten konnte. Martha genoss jeden Stoß, den ihr Pavels mittlerweile nackter Schwanz schenkte. Ihr Slip lag einsam auf dem Parkett, wo ihn niemand vermisste. Martha schrie ihr Glück hinaus, ohne zu ahnen, dass es ihrer Tochter genauso gut erging. Pavel machte es ja so schön!
Martha wunderte sich, dass sie sich dem Fremden hingab. Irgendetwas an seinem Wesen machte es ihr leicht, diesen Schritt zu wagen. Martha stöhnte, als sich Pavels Schwanzspitze zusammenzog. Sie spürte, dass er gleich kommen musste. Martha zog ihre Spalte zusammen, um das Ganze zu beschleunigen. Pavels Hände drückten ihre Brüste, was ihren einen lauten Schrei der Gier entlockte.

Anton gab sich auch alle Mühe, sein Mädel zufrieden zu stellen. Silvias bebender Po sprach Bände, den der Junge so liebevoll mit Cold Creme behandelte. Er glänzte wie zwei Zwillingsäpfel, die von der Sonne verwöhnt wurden. Silvias Schnecklein öffnete sich, damit Anton sie kitzeln konnte. Die verschlossene Pforte gab nach, während sein Finger das Häutchen dehnte. Silvia mochte es auch, als ein noch frecherer Finger in ihr Popoloch glitt. Oh, das war fein! Silvia wackelte ausgiebig mit ihren versohlten Globen, während Anton beide Löchlein bediente. Da er nur zwei Hände besaß, musste sie sich eben selbst an den Titties spielen und sich dabei die Nippel in die Länge ziehen. Jetzt wurde auch Silvia lauter, was sich durch ein raubtierhaftes Knurren ankündigte. Anton stöhnte auch immer lauter, machte es dem Papa im Wohnzimmer nach. Martha kam simultan mit ihrer Tochter, wenn auch eine Etage tiefer. Es waren herrliche, unbeschwerte Momente der Lust, die den Frauen lange im Gedächtnis bleiben sollten. Von diesem Tag an waren nicht nur Pavel und Martha ein glückliches Paar. Silvia liebte ihren Anton, den sie nicht mehr hergeben wollte. Marthas kleine Pension bot doch genügend Platz für die männlichen Neuzugänge. Pavel und sein Sohn Anton lebten sich schnell ein, nachdem sie bei ihren Frauen einzogen. Es ergab sich eine klassische Win-Win-Situation, von der Martha anfangs am meisten profitierte. Wenn Silvia unartige, aufmüpfige Tendenzen zeigte, schwärzte sie das Mädchen einfach bei Anton an. Der junge Mann sorgte dann auf verlässliche Weise für Silvias gerechte Strafe, die er sofort auf ihrem blanken Popo vollzog. Das Dumme war nur, dass Silvia irgendwann konterte. Als Martha einmal zu einer Notlüge griff und ihren Pavel anflunkerte, wurde sie von ihrer Tochter schnöde verraten. Martha wusste, dass sie mit Pavel über alles reden konnte. Lügen konnte er jedoch nicht ausstehen, auch nicht wenn sie aus der Not heraus über Marthas schöne Lippen kamen. Martha wurde nervös, da sie sich an die vereinbarte Abmachung erinnerte. Sollte sie Pavel gegenüber die Unwahrheit sagen, würde er ihr dafür den Po versohlen. Dies war nun der Fall, da Marthas Schwindelei aufflog. Sie war wütend, dass Silvia gepetzt hatte. Dabei wollte Martha nur mit ihren Freundinnen einen Mädelsabend verbringen. Deswegen behauptete sie, dass sie ihre alte Mutter im Pflegeheim besuchen musste. Pavel ärgerte sich, da er Martha diesen Wunsch nach einem männerfreien Abend bestimmt nicht abschlagen wollte! Trotz aller Bitten, bestand er also darauf, dass Martha über seinen Knien antreten musste. Silvia lauschte an der Türe, als ihre hübsche Mama den nackten Po vollbekam. Dummerweise entdeckte Anton seine naseweise Freundin, worauf er Silvia in dieselbe, missliche Lage beförderte. Silvia jammerte bald im Duett mit ihrer Mama, weil Anton genauso fest zulangen konnte wie sein Vater. Von nun an kam es tatsächlich öfter vor, dass sich Mutter und Tochter gegenseitig trösten mussten. Durch diese gemeinsame Erfahrung geläutert, unterließen es die Frauen bald, sich gegenseitig anzuschwärzen. Es war ja auch nicht so prickelnd, wenn sich nach überstandenem Povoll beide kaum hinsetzen wollten.
Martha und Silvia stellten aber auch fest, dass es nicht das Schlechteste war, wenn einen ein hübscher Kerl bisweilen an die eigenen Unzulänglichkeiten erinnerte. Es war ja schön, wenn sich die Männer danach um die roten Popos kümmerten. In diesem Punkt waren sich Martha und Silvia einig.

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