Silya wird vorbereitet

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Silya wird vorbereitet

Silya wird vorbereitet

Anita Isiris

Versonnen spielte dieser in ihrem Haar, dann an Silyas steifen Nippeln. «Ouuuuh…», sagte er und rollte wieder mit seinen Augen. Silya öffnete die Schenkel und gab den Blick frei auf ihre gepflegte Muschi; auf ihre glitzernde rosa Spalte. Dann trat Oljo in Aktion. Er beförderte aus seiner Lodenhose ein Seil zutage und fesselte Nils an einen Zaunpfosten, an dem sich Bohnen und Clematis emporrankten. Mit gespielter Empörung ruckelte Nils am Seil, aber er kam nicht los. Niemals. Weil er auch nicht wirklich loskommen wollte. Jetzt waren seine beiden Freunde dran. Europäerin, nackt. «Let me be the first», sagte Negus, und der energische Unterton duldete keine Widerrede. Lachend hob er Silya hoch und schob sich in sie hinein. «Hhhhh.», sagte Silya überrascht, «hhhhh», quittierte Negus. Er war ein guter, geübter Vögler, und es gab in seinem Dorf so einige Paare, deren Kinder von Negus gezeugt worden waren, weil der Ehegatte es nicht brachte. Spermiogramme waren in seiner Kultur völlig unbekannt, auch von der Vorstellung, dass allenfalls ionisierende Strahlen aus der Umgebung für Impotenz verantwortlich waren, waren alle weit entfernt. So besamte Negus zuhause Frau um Frau um Frau um Frau, zugunsten flächendeckenden Familienglücks – und was will man mehr?
Genussvoll pfählte der Alte nun Silya, und Nils atmete tief durch und schloss die Augen, derart schmerzte die Eifersucht. Dann schritt auch Oljo zur Tat. Er tat das, was er in einem youporn Filmchen gesehen hatte. Er entledigte sich seiner Hose, holte seinen riesigen Schwanz hervor und schob ihn Silya in den Mund. «Mmmmpfh», sagte diese. «Mmmmpfh». «Ouuuu yeah», stöhnte Olja. «Ouuuu yeah», röhrte der alte Negus. Er fickte jetzt härter, trieb Silya zur Raserei, brachte sie dazu, hemmungslos ihre Lust herauszuschreien. Dann schob ihr Oljo wieder sein Zentralorgan zwischen die Lippen. Zwischendurch gaben sie ihr Bier zu trinken, noch mehr Bier und noch mehr Bier, unterschiedliche Sorten mit unterschiedlichem Alkoholgehalt. Silya war feuerrot angelaufen, ihre hübschen Brüste bebten, ihre Vagina kochte. Dann, endlich, liess Negus den Jüngeren ran. Oljo genoss Silyas hinteres Pförtchen; er war Analfetischist. «Uuuuuh», stöhnte Silya, drückte ihr Kreuz durch und gab sich dem Neger ganz und gar. Nils hatte mittlerweile Augen wie geplatzte Birnen, sein Blutdruck bewegte sich im Jenseits. Er konnte nicht genug bekommen vom violetten Abendhimmel, vom schwelenden Feuer und vom kräftigen, leidenschaftlichen Bild, das seine drei Freunde da abgaben. Seine Silya wurde von den beiden Kongolesen so richtig durchgenudelt. Es würden noch viele weitere Male folgen – die Vier waren ja jetzt Freunde. Silya beschritt auf ihrem Weg zur sexuell erfahrenen Frau immer selbstbewusster ihren Weg; Negus und Oljo wussten endlich, wie sich eine Europäerin anfühlt, und Nils verbrachte ab diesem Tag jeden Feierabend an Silyas Arbeitsplatz, am Tresen in ihrer «Starbar».
Und alles war gut.

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