Sie liess es zu… liess es zu… liess es zu… bis Nils’ Fingerkuppe eindrang. «Hooooh…». Sagte Silya.
Als wären sie Reptilien oder Ausserirdische, spielten Silya und Nils aneinander herum, entdeckten gegenseitig ihre Körper, versanken in innigen Zungenküssen… das Badewasser hatte gar nicht erst die Gelegenheit, abzukühlen, so heiss waren die beiden Liebenden aufeinander. Noch nie hatte eine Frau mit so viel Lust und Innigkeit an Nils’ Schwanz gesaugt. Sie liess geschickt die Zunge an seiner Nille spielen, etwas später tauchte Nils zwischen Silyas Schenkel und erkundete mit seiner Zunge ihre zart beflaumte Vulva. Die Clitoris liess er aus, als er Silyas Geschlecht bezüngelte, er wusste, dass manchmal die Gefahr besteht, dass eine Frau übererregt ist. Das wollte er verhindern. Er wollte sie so lange reizen, bis sie nur noch ein Schokoeis war.
Dann wurde Silya, ganz warm, weich und zart. Sie verlegte ihre Atmung auf den Bauch, weil sie in einem Tantra-Kurs gelernt hatte, dass Bauchatmung zu noch intensiveren Gefühlen führen kann. «Komm», sagte Nils und komplimentierte Silya in den Vierfüssler – in einer Badewanne eine der wirklich idealen Sexpositionen. Schaumkrönchen verzierten Silyas hübschen Po, und Nils massierte zärtlich ihr Kreuz. Er wollte es langsam angehen lassen, ganz langsam. Dann, endlich, schob er ihr seine Eichel zwischen die Schamlippen und verharrte so in Ruhestellung. Silyas Scheidenmuskeln sollten sich zuerst an Nils’ Zentralorgan gewöhnen, gewissermassen mit ihm Freundschaft schliessen. Dann bewegte Silya sachte ihr Becken. Sie schob sich Nils entgegen, und dieser ruckelte sich immer tiefer in seine neue Gespielin hinein. «Du liebe Frau, komm, spiel mit mir, gar schöne Spiele spiel’ ich mit Dir…». Der Erlkönig. Nils fühlte sich als eine Art Erlkönig, Poet, der er war. Und er spielte sie, die schönen Spiele, indem er seine Kreuzmassage fortsetzte und sich gleichzeitig immer weiter in Silya hineinschob. Diese war mittlerweile wirklich zu Schokoeis geworden – willig, zart, süss.
Silya war ausgesprochen zierlich gebaut. So zierlich, dass die Männer meist an ihr vorbei, über sie hinweg oder durch sie hindurchschauten. Hätten sie Silya nackt vor sich gehabt, mein Gott, der Atem wäre ihnen stehen geblieben, und auch sonst wäre alles an ihnen gestanden, was stehen kann. Silya war wunderschön. Nicht nur ihre dunklen Locken, die ihr Gesicht umrahmten, nicht nur ihr langer Hals, nicht nur ihr zarter Busen. Der Busen ist bekanntlich nicht dasselbe wie die Brüste. Es handelt sich beim Busen um den Zwischenraum zwischen den beiden Wölbungen, die an Frauen derart viel Beachtung finden – seit Menschengedenken.
Nils befingerte lustvoll Silyas kleine Brüste und widmete sich dann ganz ihrem Busen, dem Isthmus zwischen den beiden Hügelchen. Und Silya zerfloss, während dem Nils sie stiess, wiederundwiederundwiederundwiederundwiederundwiederundwiederundwiederundwiederund...
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