Simone lässt sich feiern

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Simone lässt sich feiern

Simone lässt sich feiern

Anita Isiris

Simone streifte mit eleganten Schulterbewegungen ihre Bluse ab und stand nurmehr mit Hose, Fellpantoffeln und BH bekleidet, vor den drei Besuchern. „Darf ich mich erst mal vorstellen? Ich bin Stefan“, raunte ihr der Mann hinter ihr ins Ohr. „Und das sind meine Brüder Marc und Tom.“ Er wandte sich zu den beiden Jungs und zwinkerte ihnen zu. Dann öffnete er mit geübtem Griff Simones BH-Verschluss.

Da sie den Männern noch immer mit dem Rücken zugewandt dastand, wurden diese ganz kribblig. Simones Busen weckte ihre volle Neugier. Stefan legte seine Hände an ihre Brüste und knetete sie sanft. Er küsste ihren Hals und liess weiterhin sein Becken an dem ihren kreisen – es sah ein bisschen aus wie Lambada. Simone war jetzt zu allem bereit. Womit sie nicht gerechnet hatte, war, dass Stefan sich von ihr löste, dem Küchenschrank eine Tonschale entnahm, den Eierkarton öffnete, der neben dem Kühlschrank stand und am Rand des Gefässes ein Ei zerschlug. Den Inhalt schüttete er in die Tonschale, schüttete etwas Zucker und Mehl dazu und verrührte das Ganze zu einer Paste. Dann trat er wieder hinter die erstaunt dreinblickende Simone und verteilte den Inhalt auf ihrem Oberkörper. Ihre Brustwarzen reagierten sofort auf das kühle Nass. „Es ist wohl besser, wenn Du Dich Deiner Hose entledigst“, riet ihr Stefan und öffnete den Druckknopf. „Komm jetzt.“ Nur mit Höschen und Pantoffeln bekleidet, stand Simone nun in ihrer Küche und war etwas ratlos. Was hatten die Männer mit ihr im Sinn?

Nun hielten es Marc und Tom nicht mehr aus. Sie standen auf, kamen um den Küchentresen herum zur Spüle und gingen vor Simone in die Knie. Marc leckte Eigelb aus ihrem Bauchnabel. Tom küsste liebevoll ihre Hüfte. „Komm zum Tisch, Kleines“, forderte Stefan die verwirrte Frau auf – und sie tat wie ihr geheissen. Wenig später lag sie auf dem Küchentisch, und die drei „WIN-A-CLAUS“-Männer machten sich über sie her, um sie zu vernaschen. Sie zogen ihr die Pantoffeln aus, leckten ihre Füsse und verteilten drei weitere Eidotter auf ihrem Körper. „Und dann? Wollt Ihr mich backen…?“, fragte Simone leise. „Das nicht gleich – aber Deine Backen interessieren uns schon.“ Tom hatte in einer weiteren Küchenschublade Schokostreusel entdeckt. Er rieb Simone damit ein und sie aalte sich unter den Händen der Drillinge. Sie bewegte ihr Becken auf derart geile Weise, dass Marc nicht anders konnte als ihr das Höschen auszuziehen.

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