Simone war totalrasiert und präsentierte den drei Männern ihre geilen, prallen Schamlippen. Stefan schmierte Eigelb und Schokostreusel dazwischen. „Dreh Dich um, komm“, forderte er sie auf. Simone im Vierfüssler, in ihrer eigenen Küche, auf ihrem Tisch, den ihr Ex-Lover gezimmert hatte, und das Teewasser dampfte noch immer. Keiner kam dazu, den Topf vom Herd zu nehmen. Keiner wollte etwas verpassen. Liebevoll massierte Tom Simones Anus. „Süsses Löchlein“, flüsterte er rau. Ihre Wangen waren feuerrot, und ihr Haar klebte an Stirn und Rücken.
Im Nu entledigten sich die Drillinge ihrer Hemden. Die Beulen in ihren schwarzen Leggings waren nicht zu übersehen. Sie waren ein eingespieltes Team. Stefan legte seinen Schwanz frei und träufelte Eigelb und Zucker auf seine Eichel. „Probier mal“, forderte er Simone auf. Energisch stiess er in ihren Mund. „Mmmmpf…“, sagte sie, während Tom weiterhin ihr Poloch kitzelte und Marc ihre Brüste knetete, als wären sie aus Teig.
Die Schweinerei war nicht zu beschreiben. Der Boden war glitschig, überall gelbe und braune Flecken, und der Wasserdampf mischte sich mit Mehlstaub. Die Vier kamen in Fahrt und Simone konnte es kaum erwarten, endlich gestossen zu werden. Es war Marc, der die Führung übernahm, auf einen Holzschemel stand und Simone als Erster von hinten bumste.
Alle waren geil wie Frettchen, und Simone vergass alle Hemmungen. Sie drückte das Kreuz durch, damit Marc noch besser in sie eindringen konnte. Genussvoll lutschte sie an Stefans Gemächt. Für eine kurze Weile zog sich Tom zurück und wichste mit klebrigen Fingern.
Simone liess sich feiern. Bereitwillig gab sie den drei Nikoläusen ihren Körper und öffnete ihnen ihr Innerstes. „Süsses Fötzchen“, grummelte Marc. „Wirklich süss.“ Abwechslungsweise flutschte er in ihren Anus und dann in ihre rasierte Möse. Dazu verteilte er weitere Schokostreusel auf Simones Rücken.
Simone liess sich feiern – auch anschliessend in ihrer kleinen Badewanne. Es kam zu massivem Sex; die Drillinge waren unermüdlich und werkelten freudig an ihr herum.
Blitzsauber verliess der liebende Vierer die Nasszelle – und die wohlerzogenen Nikoläuse räumten die Küche auf – bis aufs hinterste und letzte Mehlstäubchen, während Simone sich, in einen Bademantel gehüllt, auf ihrer Couch von den Strapazen erholte. Drei Schwänze waren wohl etwas viel gewesen für sie – aber es würde bei diesem einen Mal bleiben. Bei diesem einen, wirklich genussvollen Mal, in dem sie sich von „WIN A CLAUS“ hatte verwöhnen lassen. Sie sippte an ihrem Schwarztee und beobachtete Männer, die sie in den letzten Stunden so gut hatte kennenlernen dürfen.
Als die Drillinge sich von ihr verabschieden wollten, war Simone eingeschlafen.
Als ihr Wecker schrillte, lag nicht auf der Couch, sondern im Schlafzimmer in ihrem Bett.
Simone hatte geträumt und sich sozusagen in Morpheus‘ Welt feiern lassen. Sie seufzte, spürte diese gewisse Wärme im Bauch und bereitete sich mental auf einen weiteren Arbeitstag in ihrer Dorfdrogerie vor – zwischen Perskindol, Wärmeflaschen und Derartigem.
Dann wurde es Weihnachten.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.