Vanessa deutete auf ihr Bett, auf dem sie verschiedene Gegenstände ausgelegt hatte. Ilva machte große Augen, als sie die Sachen begutachtete. „Sie sehen uns gut gerüstet, um Simones Betragen zu verbessern. Wir haben eine solide Haarbürste, eine bissige Gerte, ein passables Paddle, einen breiten Ledergürtel und einen dünnen Rohrstock. Das sind fünf schöne Instrumente der Zucht – eines für jede von ihnen. Da ich mich aber selbst über Simone geärgert habe und meinem Namen gerecht werden will, musste ich mir mit einer selbst gebundenen Birkenrute behelfen. Nun liegt es an ihnen, wie streng sie mit ihrer Kollegin verfahren möchten. Da bestimmt jede Frau etwas mit ihr zu klären hat, schlage ich vor, dass sie von jeder von uns fünf Schläge bezieht. Das macht dann insgesamt dreißig Hiebe hintendrauf!“ Ilva strich sich mit der Zungenspitze über die Lippen. „Kriegt sie es auf den nackten Po?“ Frau Birk wirkte erstaunt, dass Ilva so etwas fragte. „Natürlich! Sonst sehen wir die Wirkung der Hiebe nicht! Ich bitte sie jetzt, sich jeweils ein Instrument zu nehmen und dann machen wir Simone unsere Aufwartung.“ Die resolute Dame wartete, bis alle Frauen bewaffnet waren. Sie wirkte zufrieden, als sie in die erwartungsvollen Gesichter der Ladies blickte. „Dann wollen wir diese Sache endlich angehen!“ Die Frauen brauchten nur drei Türen weiterzugehen, bis sie vor Simones Zimmer standen. Frau Birk öffnete die Zimmertüre mit einer Schlüsselkarte, die sie sich vorab besorgt hatte. Das heiß erwartete Spiel konnte endlich beginnen. Simone träumte süß, während sich ihr Schicksal erfüllte.
Leise schlichen die sechs Damen in die Dunkelheit des Raumes hinein. Frau Birk zog die Gardinen auf, so dass etwas Mondlicht in das Zimmer fiel. Simone lag auf dem Bauch. Sie atmete ruhig, wobei ihr rechtes Bein unter der Decke hervorlugte. Vanessa setzte sich neben die Schlafende, die sie nun sanft anstupste.
Simones Kolleginnen
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