Simones Kolleginnen

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Simones Kolleginnen

Simones Kolleginnen

Andreas

Simone wusste nichts von ihrem Glück. Sie hockte mit Thorben und Steffen an der Bar, wo sie kräftig über Frau Birk lästerte. Die Männer fanden Simones Worte überzogen, aber keiner sagte etwas dagegen. Es war auch spannender, nach ihrem Po zu schielen, der noch immer in den engen Tights steckte. Als Simone sich schließlich ins Bett verabschiedete, sahen die Kollegen so lange hinterher, bis Simones strammer Popo im Aufzug verschwunden war. „Der würde ich gerne mal beim Ausziehen behilflich sein!“ Thorben nickte. „Oh ja! Hast du je einen solchen Wonnehintern gesehen?“ Steffen verneinte, ehe er mit Steffen anstieß. „Ein Bier noch und dann sollten wir schlafen gehen. Diese Vanessa Birk hat etwas Strenges an sich – fast schon gouvernantenhaft. Da muss man aufpassen!“ Während die Männer über ihren Witz lachten, mühte Simone sich ab, um aus ihren Tights zu kommen. Die Hose saß hauteng und es fiel ihr nicht leicht, sie nach unten zu bekommen. Simone musste sich aufs Bett setzen, damit sie die Tights ausziehen konnte. In Hemd und Höschen tänzelte sie ins Badezimmer. Simone duschte sich kurz ab. Sie war müde, was sie auf das nervige Seminar schob. Diese Frau Birk benahm sich, als wäre sie Simones Mutter. Die vertrocknete Pflaume sollte bloß aufpassen, dass Simone sie nicht vor allen Teilnehmern bloßstellte! Simone putzte ihre Zähne, ehe sie sich in das gemütliche Bett kuschelte. Kurz darauf schlief sie tief und fest. Etwas später, kurz vor Mitternacht trafen sich fünf Frauen in Vanessa Birks Hotelzimmer. Caro und Ute trugen Pyjamas, während Nesrin und Ilva Nachthemden anhatten. Meike kam in einem Shorty, das ihren burschikosen Typ unterstrich. Frau Birk stach deutlich hervor, als sie in einem japanischen Tea Gown die Tür öffnete. „Treten sie nur ein, meine Damen! Ich freue mich, dass sie alle gekommen sind.“ Die Freundinnen verteilten sich in dem großen Raum.

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