Simones Wäldchen

Episode 2 aus: Emma-Sophies Zeitreise

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Simones Wäldchen

Simones Wäldchen

Andreas

Nach dem gemeinsamen erotischen Abenteuer wich Simone nicht mehr von Emmas Seite. Das 19jährige Mädchen zeigte sich von Emma-Sophies Einfallsreichtum hellauf begeistert. Die brave Simone erlag dem besonderen Zauber, den Emma durch ihre ungekünstelte, freche Art versprühte. Das Mädel zuckte dennoch zusammen, als die Freundin unverblümt vorschlug, sie könne doch Simones Fötzchen rasieren. Emma störte der Wildwuchs, der sie an ein dichtes Wäldchen erinnerte.
Simone schauerte bei dem bloßen Gedanken daran! Sie hatte ihren Nacken gebeugt, um sich das Ganze bei Emma anzuschauen. Emma-Sophie legte sich breitbeinig auf Simones jungfräuliches Bett. Die Eltern waren nicht zuhause, was den verbotenen Spielen Vorschub leistete. Simone kniete sich hin, damit sie Emmas Spalte bewundern konnte. Tatsächlich, es gab kaum Haare zu sehen! Emma grinste verschlagen, während Simones Finger durch das wahrhaft dichte Wäldchen fuhren. Sie fragte verschämt: „Könntest du das auch bei mir machen? Ich mein, dass ich da unten auch wie ein kleines Mädchen aussehe…?“ Emma lachte, weil sie Simones Naivität so unglaublich süß fand. Sie gab ihrer Freundin die ersehnte Antwort: „Das gefällt dir wohl, du kleines Luder! Na klar, das ist gar kein Problem. Ich brauche aber ein paar Dinge, um deinen Urwald zu lichten. Rasierzeug wird dein Papa ja wohl haben und eine Schere wäre auch nicht schlecht. Ah ja, dann benötigen wir etwas warmes Wasser und etwas Hautlotion brauchen wir auch noch!“ „Hautlotion? Was ist das denn? Wir haben nur Vaseline und Cold Creme im Haus…“ Emma lächelte. „Das geht auch. Ich brauch halt was, womit ich dein Mäuschen nach der Rasur einreiben kann. Deine zarte Haut ist ja sehr empfindlich und wenn dein Busch ab ist noch viel mehr. Gib Gas Simone und hol mir die Sachen. Dann verpasse ich deiner niedlichen Muschi eine hübsche Glatze!“ Unter Simones Röcken wurde es stetig wärmer. Dass Emma auch immer solche Sachen zu ihr sagte! Simone holte die verlangten Utensilien, ehe sie einen Topf mit Wasser aufsetzte. Es dauerte bis das Wasser heiß wurde, und Simone es in einen Eimer füllen konnte. Als sie zurückkam, machte sich Emma gleich an die Arbeit. Vorab musste Simone jedoch ihre Kleider ablegen. Emma-Sophie klang wie ein General, als sie Simone den Befehl gab: „Zieh dich aus!“

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