Marc musste sich etwas kindlich anstellen und doch erfahren und kühn… diese Mischung würde sie völlig fertig machen. Galant half er ihr aus der leichten Tweedjacke und beobachtete, wie lasziv Simone ihre Stiefel auszog. Im Korridorspiegel sah er sie von hinten. Bald, sehr bald würde er diesen Po zu sehen bekommen, ihre Arschbacken auseinander ziehen und sie vögeln, dass ihr Hören und Sehen verging! „Willst du noch etwas trinken?“ fragte sie ihn, aber Marc verschloss ihre Lippen mit einem Kuss. Er hatte Simone in der Hand. Innig schmiegten die beiden sich aneinander und Simone hatte weiche Knie. Alle Vorbehalte gegen den jungen Lover fielen von ihr ab, so wie ein leichter, luftiger Schleier… Sie ergriff Marcs rechte Hand und drückte sie sanft, um ihr Einverständnis zu bekräftigen, das Einverständnis zu einer heissen Liebesnacht… Sie konnte sie gut fühlen, die Verhärtung in Marcs Jeans, die ihm übrigens ausgezeichnet sassen. Der kräftige, kleine, muskulöse Po eines achtzehnjährigen. Wie seine Brust wohl aussah? Jungenhaft nackt... oder gar etwas beflaumt? Simone schauderte vor Erregung. Tief schob sie ihm die Zunge in den Mund, und Marc wusste augenblicklich: Diese Frau war reif, überreif für seinen geilen, festen Schwanz. Er würde sie aber noch eine Weile zappeln lassen, klar. Woher er diese Coolness bloss nahm? Er wusste es selber nicht und erwiderte Simones innigen Kuss. Er zerwuselte ihr duftendes Haar und spielte an ihrer smaragdgrünen Halskette herum. Halb zog sie ihn, halb sank er hin… genau dasselbe wie in diesem wunderbaren Gedicht spielte sich in Simones Wohnung ab. Sie zog Marc in ihr Schlafzimmer. Der Raum war sehr funktional eingerichtet; Simone stand eigentlich nicht auf Schnickschnack. Ein weisses Gipsbild über dem Bett, auf dem der Bauch einer schwangeren Frau und zwei riesenhafte Brüste zu sehen waren, ein Ikea-Kleiderschrank, drei Wandspiegel und ein nordisches Bett mit grosszügigen Schubladeneinschüben.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.