Das war es eigentlich schon. Der frisch gebohnerte Holzboden verlieh dem Raum vornehmen Glanz und Simone war eine Beleuchtungskünstlerin. Mit Halogenlampen, drei herkömmlichen Spots und einer bunt bemalten Neonröhre kriegte sie eine eigenwillige Atmosphäre hin. Marc sah sich um und legte sich dann der Länge nach auf Simones zweiteiliges Bett. “Darf ich?” fragte er überflüssigerweise, aber Simone machte sich bereits an seiner Gürtelschnalle zu schaffen. „Wow, wo hast du diesen Gürtel her?” fragte sie lachend. Darauf war eine Harley eingraviert. Simone liebte klassische Motorräder. “Hab ich geschenkt gekriegt”, erwiderte Marc und räkelte sich. Simone befreite seinen schweren und steinharten Penis und spielte mit geheimnisvoller Miene daran herum. Ganz sanft drückte sie die Eichel zusammen und rieb zärtlich am Schaft. Marc drehte den Kopf zur Seite. Er musste sich konzentrieren, durfte keinesfalls vorzeitig kommen. “Zieh doch wenigstens dein grünes Top aus”, flehte er, “das Unterzieh-T-Shirt kannst du meinetwegen noch an lassen“. Simone tat wie ihr geheissen und kniete sich an Marcs Seite hin. Er rückte ein wenig von ihr weg und machte ihr Platz. Dann, endlich, löste sich ihre Frisur und ihre Haarspitzen kitzelten sein Glied. Nach diesem winzigen Vorspiel schloss Simone ihre Lippen um seine Eichel und begann mit geschlossenen Augen zu saugen. Dazu massierte sie den Schaft von Marcs Zentralorgan und offenbarte ihm, dass sie das nicht zum ersten Mal tat. Er setzte alles daran, sein Sperma zurück zu halten. Man stelle sich das vor: Gerade erst noch hatte er mit dieser Frau an seiner Lieblingsbar einen Smirnoff gesüffelt und sich dabei ihre Brüste vorgestellt. Die hatte er noch immer nicht zu Gesicht bekommen. Aber immerhin… sie lutschte an seinem Penis, dass es eine helle Freude war. Dann zog sie ihren Rock aus. Der hellblaue Sloggi stand ihr prima und Simones Bikinizone war perfekt ausrasiert.
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