Sina mag nicht hören

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Sina mag nicht hören

Sina mag nicht hören

Andreas

Mia freute sich seit Tagen. Es sollte ein besonderer Tag werden, wenn ihre junge Freundin endlich die Volljährigkeit feiern durfte. Mia erinnerte sich an die anstrengende Anfangszeit. Sina war ein schwer erziehbares Mädchen, das ihre ganze Aufmerksamkeit einforderte. Sie war Mia so ähnlich, was es für die Mittzwanzigerin nicht leichter machte. Es dauerte dann auch nicht lange, bis Mia zu bestimmten Mitteln greifen musste. Sina konnte es kaum glauben, als sie bäuchlings über Mias Knie zappelte, während die ihr das Höschen vom Po zog. Mia wusste eben aus eigener Erfahrung, was unartige Mädchen brauchten und zu dieser Kategorie gehörte Sina zweifelsohne. Seitdem waren einige Jahre vergangen, in denen Sina zu einer hübschen, jungen Frau reifte. Mia dachte an Herrn Roth, der sie bei Sinas Erziehung tatkräftig unterstützt hatte. Der alte Mann war Sina ein großväterlicher Freund, der ihr mit Herzenswärme beikam. Der alte Mann konnte aber auch anders, wenn er das Gefühl hatte, dass er eingreifen musste. Sina sah ein, dass es verdient war, wenn er ihr das Hinterteil ausklopfte. Nach einer solchen Maßnahme fühlte sie sich meist besser, wenn auch ihr schmerzender Popo ganz andere Signale aussandte. Mia lächelte, während sie den Geburtstagstisch deckte. Sie wollte Sina nach der Schule überraschen, indem sie ihr ein Geburtstagsständchen vorsang. Sina besuchte ein Wirtschaftsgymnasium, auf dem sie das Abitur ablegen wollte. Mia ermutigte sie, es zu versuchen. Sinas Abschlussnoten waren überdurchschnittlich, weshalb es Sinn machte, diesen Schritt zu wagen. Mia blickte entnervt auf die Uhr. Sina müsste längst hier sein. Nun überkam sie ein ungutes Gefühl, das sich mit zunehmender Wartezeit verstärkte. Mia ahnte, dass Sina ihren 18. Geburtstag auf eine alternative Weise feiern könnte. Sina schlug immer noch gerne über die Stränge, wenn sich die Gelegenheit dazu bot. Ihr 18. Geburtstag schien für jegliche Ausschweifung bestens geeignet zu sein. Mia zog sich die Jacke über, um nach dem Mädchen zu suchen. Es war ein kühler Tag Ende April, an dem sie nach ihrer Mitbewohnerin suchte. Mia kannte die Orte, an denen Sina sich früher gerne aufgehalten hatte. Sie stellte ihren kleinen Wagen an der Straße ab, um zu Fuß nach Sina zu suchen. Die scheppernden Klänge eines knarrenden Lautsprechers drangen an ihre Ohren.
Mia folgte der Musik, die sie unter einer Autobahnbrücke lokalisierte. Mia entdeckte vier, fünf junge Leute, die zu den ihr wohlbekannten Klängen tanzten. Mia ertappte sich beim Mitsingen des Textes: „I don’t like summer and spring. I don’t like anything…“ Mia ahnte nichts Gutes, während “I’m against it“ aus den klirrenden Boxen schepperte. Mia liebte die Ramones, aber dass Sina nun ausgerechnet zu diesem Song mit dem Po wackelte, gab ihr dann doch zu denken. Die Jugendlichen hielten allesamt Bierflaschen in den Händen, wobei dazu dicke Rauchschwaden aufstiegen. Mia roch, dass diese nichts mit den kühleren Temperaturen zu tun hatten. Es war definitiv Gras, vermutlich Marke Eigenanbau, das in Mias empfindliche Nase drang. Sie ärgerte sich, da sie mit Sina eine Vereinbarung getroffen hatte, was den Konsum von Drogen anging. Sina versprach, dass sie darauf verzichten wollte. Mia hatte gute Gründe für diese Aversion. Sie dachte an Ratte und Spike. Ratte saß noch immer im Knast, während Spike in einer psychiatrischen Klinik sein Dasein fristete. Das Checken mit Dope, sowie in Spikes Fall der übermäßige Gebrauch von LSD hießen die Wegbereiter, die zum “Highway to Hell“ führten. Spike starrte meist vor sich hin, um dann unkontrolliert zu lachen. Mia schossen Tränen in die Augen, als sie an ihren früheren Freund dachte. Spike war ein Wrack, während Ratte sich der Gewalt seiner Mithäftlinge erwehren musste. Eine solch üble Karriere sollte Sina erspart bleiben. Und jetzt erwischte Mia das Mädchen beim Kiffen. Sina tänzelte selig lächelnd auf Mia zu, wobei sie ihr einen dicken Joint unter die Nase hielt. „Zieh doch auch mal daran, Mia!“

Das tat Mia, aber anders, als Sina gedacht hatte. „Au, bist du denn wahnsinnig geworden?“ Mia hielt Sinas Ohrläppchen in festem Griff, als sie das Mädel mit zerrte. Sinas Kumpel schauten ungläubig, ohne ihr beizustehen. Mia kannte diese Sorte von Freunden, die schnell den Schwanz einzogen, wenn es brenzlig wurde. Sina tobte, aber es nutzte ja nichts. Mia schob sie zum Auto, dessen Türe sie aufriss. Sie schob Sina ins Innere, wobei sie mit einem klatschenden Hieb auf den Po nachhalf.
„Rein mit dir! Wir haben etwas zu bereden, wenn wir daheim sind!“ Sina setzte sich schmollend auf den Beifahrersitz, wobei sie ihr malträtiertes Ohr rieb. „Ich bin erwachsen, Mia! Du darfst mich nicht so behandeln!“ Mia fuhr los, nachdem sie den Zündschlüssel gedreht hatte. „Du kannst gerne ausziehen, Sina! Wenn du aber bei mir wohnen bleiben willst, wirst du dich an unsere Vereinbarung halten müssen. Du weißt, was ich dir versprochen habe, wenn du wieder das Kiffen anfängst?“
Sina schwieg. Sie ahnte ja, was Mia meinte. Ihr kitzelnder Hosenboden sprach Bände, während ihr selbst die Worte fehlten. „Was ist jetzt, Sina? Willst du lieber ausziehen?“ „Nein…“ folgte die kleinlaute Antwort. „Dann wirst du mir sagen, was du verdienst!“ beharrte Mia. Sina fiel es sichtlich schwer, dies in Worte zu fassen. „Ich hab einen…Povoll verdient. Ach Mia, können wir das nicht anders klären?“ Mia schmunzelte, was Sina nicht sehen konnte. Es tat Mia leid, dass Sina an ihrem 18.Geburtstag Haue kriegen sollte, aber es blieb ihr ja keine andere Wahl. Sie musste konsequent bleiben, damit Sina ihren Fehler einsehen konnte. Mia entschied sich zu einer mütterlichen Strafe.
Sie betrachtete wohlwollend das hübsche Mädchen, das etwas verunsichert vor ihr stand. Sina trug ein kurzes, schwarzes Kleid, das ihre langen Beine ins rechte Licht rückte. Sinas zierliche Füße steckten in knöchelhohen, schwarzen Chucks, auf deren Seiten das Logo der Misfits prangte. Mia setzte sich auf einen Stuhl, woraufhin Sina entnervt die Augen verdrehte. Sie ahnte, was nun kam!

„Willst du mich wirklich an meinem Geburtstag übers Knie legen? Ich bin heute 18 geworden, Mia! Du hast kein Recht, mir den Po zu versohlen. Ich bin immerhin erwachsen. Ich versprech dir auch, dass ich das Kiffen sein lasse! Wirklich, das war doch nur, weil ich heute Geburtstag habe. Echt Mia!“

Mia schüttelte nur den Kopf. „Nein Sina, wir haben eine Abmachung und die besagt, dass du Haue kriegst, wenn du sie missachtest! Das hast du heute getan, Geburtstag hin oder her! Leg dich jetzt über meinen Schoß, Sina. Du wirst den Popo vollkriegen, wie ich es dir vorab versprochen habe!“

Sina gehorchte, wenn auch mit Leidensmiene. Mia legte die Hand auf Sinas Rücken, kaum dass deren Bauch auf ihrem Schoß auflag. Mit der anderen Hand hob sie Sinas Kleid hoch, um ihren Po zur freien Verfügung zu haben. Mia sah mit Freuden, dass Sina auf einen String verzichtet hatte. Es machte Mia mehr Spaß, in den Höschenbund zu greifen, wodurch Sinas Geheimnis noch länger gewahrt blieb. Mia zupfte den Slip langsam nach unten, wobei sie einen immer größeren Teil der rosigen Popobäckchen freilegte. Sina fühlte sich unbehaglich, da es schon sehr lange her war, seit sie sich zuletzt in so einer Lage befand. Dass sie es auf die nackte Haut bekam, wunderte sie kaum. Mia machte nie halbe Sachen, wenn sie eine Strafe aussprach! Die ältere Freundin wusste selbst, wie sich ein Povoll anfühlen muss, damit er Wirkung zeigte. Dazu gehörte die Beschämung des zu bestrafenden Mädchens, das eine Entblößung des Popos automatisch nach sich zieht. Sina rechnete mit dem ersten Hieb, der aber auf sich warten ließ. Mia hatte anderes im Sinn, als Sina durchzuhauen. Sie dachte an Sinas Abschlussprüfung, die sie so toll gemeistert hatte. Sina sollte selbst merken, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Daher tätschelte sie Sinas Po, anstatt ihn zu versohlen. Mia klopfte die Backen abwechselnd, worauf diese ein hübsches Tänzchen vollführten.
Sina spürte, dass es etwas anders war! Durch Mias meditative Pobehandlung geriet sie in einen entspannten Zustand, der sie an die Ereignisse des letzten Jahres erinnerte. Sina stöhnte, als sie an den Tag dachte, an dem sie ihre Mittleren Reife bestanden hatte. Mia überreichte ihr ein Geschenk, das sie überglücklich machte. Bernd, Herr Roth und eben Mia hatten zusammen gelegt, damit Sina mit Alex verreisen konnte. Sina strahlte, als ihr Mia die Unterlagen des Reisebüros überreichte. Es handelte sich um zwei Wochen auf den Balearen, die sie in einer kleinen Ferienwohnung verbringen konnten. Alex hatte Mias Weihnachtsgeschenk im Gepäck, als er Sina abholte. Es handelte sich um das kleine aber feine Lederpaddle, das Sina unheimlich faszinierte. In den letzten Pfingstferien wollte er es eigentlich ausprobieren, aber da war Sinas Popo noch viel zu wund. Nach ihrem gewagten Mooning, bei dem Sinas Freundin Hanna am Steuer saß, landeten die beiden Frauen über Bernds Knien. Der Gürtel des Bullen sorgte für Gerechtigkeit, die dazu führte, dass Alex die Premiere des Paddles verschieben musste. Sina erinnerte sich an das hübsche Häuschen, in das sie sich gleich verliebt hatte. Es waren harmonische Tage mit Alex, bis Sina meinte, durch Frechheiten auffallen zu müssen. Die junge Frau provozierte, wo es nur ging, bis es Alex zu viel wurde. Er verwarnte Sina, ohne Erfolg zu haben. Dieses hochexplosive Gemisch entlud sich letztlich am Strand. Alex wollte in Ruhe sein Buch lesen, während Sina um seine volle Aufmerksamkeit buhlte. Das Mädel ärgerte ihn!

Mias Finger strich über Sinas Klitoris, während sie mit der linken Hand ihren Popo tätschelte. Sina dachte an den Moment, als Alex handelte. Er schnappte ihren Arm, um sie über sein Knie zu zwingen. Sina jaulte, da sich doch sehr viele Menschen am Strand aufhielten. Jetzt versohlte Alex sie mit der flachen Hand. Sina spürte seinen Steifen, der sich unterhalb ihres Bauchs weiter aufrichtete. Sina spürte die letzten Wellen, die das Marihuana durch ihren Körper schickte. Die junge Frau wähnte sich wie damals, als Alex‘ Hand auf ihrem Popo eine Feuersbrunst verursachte. Sie mochte das Brennen, das sich über ihre nackten Backen hinweg zog. Sina wünschte sich richtig, dass er endlich das Paddle benutzen mochte, das er von Mia zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte. Sina zitterte bei dieser besonderen Erinnerung. Mia fuhr in Sinas Spalte, die sich glitschig an ihre Finger schmiegte. Sie lächelte, da das Mädel zu träumen schien. Mia gab ihr einen schärferen Klaps, der Sinas Kopfkino ankurbelte. Sina redete mit sich selbst, wobei sie Mias Anwesenheit völlig zu vergessen schien. „Ich bin unartig gewesen…brauche den Popo voll…hau mir den Hintern…das hab ich wirklich verdient…hau mich doch!“ Mia ahnte, dass es etwas gab, das Sina ihr beichten wollte. Es schien nicht nur das heutige Kiffen zu sein, das geahndet werden sollte. Sina schien etwas auf dem Herzen zu haben, das sie Mia gerne mitteilen wollte. Mia fragte nach, wobei sie auf suggestive Weise vorging.
„Was hat mein schlimmes Mädel denn noch alles angestellt? Hm, gibt es etwas, das ich wissen sollte?“ Sina stöhnte. Sie sehnte sich nach Alex‘ Paddle auf ihrem bloßen Popo, während Mia ihr klitschnasses Fötzchen fingerte. Sina ächzte unter diesen geilen Berührungen. Sie stöhnte vor Lust.
„Oh Mia, ich habe auch nach meiner Abschlussprüfung an einer Tüte gezogen. Alex hat es nicht gecheckt!“ Mia tätschelte weiter den rotbackigen Popo. Sie wollte, dass Sina darum bat. Das ungezogene Mädchen sollte hübsch bitten, dass Mia sich um seinen nackten Hintern kümmerte. Mia gefiel dieses erotische Spiel, das zudem eine erzieherische Komponente aufwies. Sie neckte Sina.
„Was willst du mir denn damit sagen, Sina? Dass du einen strengen Povoll verdient hast? Ist es das?“

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