Sinnliche Lektionen

Episode 14 aus: Die Mädchen von Schloss Ruteberg

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Sinnliche Lektionen

Sinnliche Lektionen

Andreas

Wilhelm betrat den Laden, in dem die Mutter seiner Freundin arbeitete. Renate wirkte erstaunt, als sie den jungen Mann mit der Entenschwanz-Frisur erblickte. War das nicht dieser Junge aus Annes Clique? Willi benahm sich sehr wohlerzogen, da er ja etwas Bestimmtes vorhatte. Er stellte sich vor:
„Guten Tag! Ich heiße Wilhelm Kranz und möchte mich gerne mit ihnen bekannt machen. Ich bin der Freund ihrer Tochter Annegret und ich dachte, dass es an der Zeit wäre, dass wir uns kennenlernen.“ Renate musste lächeln. Dass Annes Freund so höflich sein konnte, hatte sie eher nicht erwartet. Die attraktive Frau sah auf die Uhr. Es war gleich Mittagszeit, weshalb sie das Geschäft schließen konnte.
Renate führte Willi in den Nebenraum des Ladens, wo sie sich hinsetzen konnten. Renate hakte nach:
„Sie meinen es anscheinend Ernst mit meiner Annegret! Sie ist mein einziges Kind und ich möchte sicher gehen, dass sie gut aufgehoben ist. Anne legt dieses Jahr ihre Mittlere Reife ab und sie braucht einen guten Abschluss. Sie kann eine Lehre beginnen, aber dazu muss sie die passenden Noten abliefern. Wenn sie mir versprechen, auf Anne aufzupassen, habe ich nichts gegen diese Beziehung.“

Willi freute sich sichtlich. Renate spürte, dass es der junge Mann ehrlich meinte. Ihr gefiel auch, dass ihm seine Arbeit sehr wichtig zu sein schien. Die alleinerziehende Mutter wusste ja auch, dass sie gegen Annes Gefühle machtlos war. Sie konnte das Mädel ja nicht ständig übers Knie legen, nur weil es einen Freund hatte. Da kam Renate eine Idee. Willi staunte, als sie ihm eine Abmachung vorschlug. „Wie wäre es denn, wenn wir eine Vereinbarung treffen? Ich erlaube ihnen, sich ab und zu mit Annegret zu treffen und sie versprechen mir, dass sie auf ihre schulischen Leistungen achtgeben. Das bedeutet aber auch, dass sie dem Mädel auf die Sprünge helfen, sollte sie die Schule schleifen lassen…“ An ihrem Lächeln sah Willi, was sie damit meinte. Er antwortete: „Natürlich, da passe ich schon auf! Sagen sie ruhig Willi zu mir…ich meine, sie können mich ruhig duzen.“ Renate lächelte freundlich. Der junge Mann gefiel ihr immer besser. Sie hatte das befreiende Gefühl, dass ihr Willi eine Menge Arbeit abnehmen konnte. Dennoch wurde sie noch deutlicher, was Annegret anging.

„Meine Tochter ist ein wahrhafter Wildfang, auf den man gut aufpassen muss! Traust du dir das denn zu, Willi? Bei meinem Mädchen helfen manchmal nur ganz bestimmte Maßnahmen. Anne will gern ihren Dickkopf durchsetzen und dann braucht es eine Ermahnung. Die wirkt bei ihr am besten auf der hinteren Seite, wenn du verstehst…“ Willis Lächeln bewies, dass er wusste, was Renate damit meinte.
Ihr Schuss ins Blaue verfehlte seine Wirkung in keinster Weise. Der 19-jährige Tankwart erwiderte:
„Ich möchte auch, dass Annegret einen guten, mittleren Schulabschluss schafft. Ich bin ja nur auf die Volksschule gegangen und habe mit 14 meine Lehre begonnen. Es ist heutzutage wichtig, eine höhere Schulbildung vorweisen zu können. Frau Böhm, ich verspreche ihnen, dass ich Anne übers Knie legen werde, wenn sie sich nicht genügend anstrengen sollte. Ich unterstütze sie da voll und ganz…“ Renate lächelte. Der junge Mann wirkte sehr überzeugend auf sie. Der Mutter kam ein Gedanke, den sie gleich in die Tat umsetzen wollte. Wie würde Anne wohl reagieren, wenn sie erfuhr, dass die Mama ihren Angebeteten bereits kannte? Renate Böhm sah Wilhelm freundlich an.

Die attraktive Frau lud Willi ein, heute Abend zum Essen zu kommen. Anne würde Augen machen, wenn ihr Freund plötzlich am Tisch saß! Renate freute sich genau so darauf wie Willi, der es ebenfalls kaum erwarten konnte. Der junge Tankwart strahlte, als er erfuhr, dass es Wiener Würstchen mit Kartoffelsalat geben sollte. Willi mochte deftige Hausmannskost, was man ihm ein klein wenig ansah.
Er verabschiedete sich von Renate, da seine Mittagspause bald zu Ende ging. Willi trällerte ein Lied, als er gut gelaunt aus dem Laden trat. Renate freute sich, dass Anne so einen netten Freund gefunden hatte. Sie kam immer mehr zu der Überzeugung, dass das Mädel sehr gut aufgehoben war.
Zur selben Zeit kam Theresa nach Ruteberg zurück. Sie freute sich ganz besonders darauf, Käthe wiederzusehen. Theresa hatte das Mädchen vermisst, mit dem sie so viel verband. Resas erster Povoll erfolgte ja beinahe parallel zu Käthes Strafe. Danach rangelten die Mädchen auf dem Bett, sorgten dafür, dass die schlimmsten Sitzbeschwerden rasch verflogen. Als Theresa nun Käthes Zimmer aufsuchte, sah sie, dass ihre Freundin nicht alleine war. Inge hockte auf Käthes Bett. Die Mädchen teilten ja das Zimmer, aber das war es nicht, was Theresa störte. Sie spürte einen Stich, fühlte wieder diese aufflammende Eifersucht. Resa schaffte es einfach nicht, diese Gefühle in die rechten Bahnen zu lenken. Anstatt ihrer Freude über das Wiedersehen Ausdruck zu verleihen, benahm sie sich zickig. Käthe merkte gleich, was da los war. Sie fand Theresas Verhalten unmöglich.

„Ich störe wohl…kann ja wieder gehen. Anscheinend unterhältst du dich ja lieber mit Mädchen, die dir nicht gewachsen sind oder Käthe?“ Inge glaubte, sich verhört zu haben und Käthe ging es genauso. Dieser arrogante Tonfall war einfach schwer zu ertragen. Käthe sagte Resa die Meinung:
„Du spinnst wohl! Wie redest du denn mit uns? Dafür wirst du dich bei Inge entschuldigen, Theresa!“

Resa lachte hysterisch, ehe sie brüllte: „Von wegen! Du bist bestimmt nicht meine Mama, Käthe!“
Dann knallte sie die Tür so heftig hinter sich zu, dass Inge und Käthe Angst bekamen, dass sie aus dem Rahmen fallen könnte. Das weinende Mädchen rannte die Flure entlang, bis sie sich in ihrem Zimmer aufs Bett warf. Ihre Mitbewohnerin Molly sah sie mit großen Augen an. Was war denn da los? Sie legte ihren Arm um Theresa, die sich schluchzend an ihre Brust kuschelte. Molly streichelte Resas Rücken, bis diese sich etwas beruhigt hatte. In dem anderen Mädchenzimmer schüttelten Inge und Käthe die Köpfe. Inge war ziemlich ratlos, wogegen Käthe ganz gelassen blieb. Sie ahnte, was mit Resa los war. Es konnte sich nur um Eifersucht handeln, die zu Resas doofem Verhalten führte. Käthe wusste, was nun zu tun war! Das Mädel brauchte eine Lektion, hatte sie bitter nötig. Käthe wurde bewusst, dass sie schon bald handeln musste. Sie empfand viel für Theresa, aber dieses Verhalten ging dann doch zu weit. Ihre neue Freundin musste endlich lernen, dass sie nicht das einzige Mädchen auf dem Schlossinternat war! Käthe erzählte Inge, dass sie vorhatte, Resa den Po zu versohlen. Inge stimmte ihr zu, fand dass dies eine hervorragende Idee sei. Sie versprach Käthe, ihr bei der Umsetzung dieses Vorhabens behilflich zu sein. Käthe umarmte Inge, gab ihr einen zarten Kuss, der ihre Dankbarkeit ausdrückte. Käthe musste Resa deutlich machen, dass sie ihr nicht allein gehörte. Käthe ahnte, dass das Mädchen sehr verwöhnt war. Resa wuchs ja als Einzelkind auf, hatte nie etwas teilen müssen. Käthe spürte immer mehr das Bedürfnis, Theresa den Popo vollzuhauen!

Nachdem sich Resa bei Molly ausgeweint hatte, spürte sie ein erstes Schuldgefühl. Immer wieder kam ihr der doofe Stolz in die Quere! Die schöne Schülerin machte sich schweren Herzens auf, Käthe um Entschuldigung zu bitten. Nach der Deutschstunde trafen sie sich im Park. Käthe hörte sich alles wortlos an. Theresa schien es wirklich leid zu tun, aber das genügte Käthe noch nicht. Sie sagte ihr:
„Ich nehme die Entschuldigung an, Resa! Aber du musst auch Inge um Verzeihung bitten. Immerhin hast du dich ihr gegenüber sehr unfreundlich benommen! Meinst du nicht auch, dass du eine kleine Körperstrafe verdienst?“ Theresas Augen wirkten noch größer, als sie das hörte. Ihre Hände suchten nach ihrem hinteren Kleidersitz, der ganz furchtbar zu jucken anfing. Dass Käthe ihren Hintern versohlen wollte, überforderte das stolze Mädchen. In einer ersten Reaktion lehnte Resa empört ab:

„Du spinnst wohl, Käthe! Ein Fräulein Borowka kann sich nicht derart demütigen lassen. Niemals!“
Käthe grinste nur, als sie konterte: „So, so und was ist mit Herrn Bühler gewesen? Der hat dem hochwohlgeborenen Frollein ja auch das Höschen stramm gezogen, oder stimmt das etwa nicht?“
Theresas von Schamröte geflutetes Gesicht sprach Bände. Ihr fiel ein, dass ihr ja auch der Papa den Hintern verhauen hatte. Dies geschah ja erst kürzlich, als sie an der Ostsee in der Sommerfrische waren. Nun trat Inge hinter einem Rosenstrauch hervor. Theresa spürte, dass es jetzt ernster wurde.
Das eitle Mädchen, spielte an ihren dunklen Haaren, die sie von ihrer Mama geerbt hatte. Inge und Käthe bemerkten Resas Verlegenheit. Das aus dem Osten stammende Mädchen schämte sich nun wegen ihres kindischen Verhaltens. Theresa rang sich dazu durch, Inge um Entschuldigung zu bitten.

„Es tut mir leid, Inge, wenn ich mich dumm verhalten habe! Ich weiß auch nicht, aber manchmal bin ich so schrecklich eifersüchtig…“ Inge küsste sie zart auf die Wange. Sie lächelte, als sie entgegnete:
„Entschuldigung angenommen, Resa! Findest du aber nicht auch, dass du noch eine kleine Strafe verdient hast?“ Unter Theresas Rock kribbelte es so arg, dass sie sich beinahe gekratzt hätte. Die schöne, junge Frau erregte sich an dem Gedanken, von ihren Freundinnen übers Knie gelegt zu werden. Ohne darüber nachzudenken, antwortete sie: „Oh ja, ich glaube, dass ihr Recht habt…“
Käthe schlug vor, dass man sich abends auf dem Heuboden treffen sollte. Dieser Ort war immer noch am sichersten, wenn es um unbeobachtete Begegnungen ging. Beim Abendbrot saß Theresa wie auf Kohlen, was Käthe und Inge nicht entging. Käthe freute sich schon darauf, das stolze Mädel über ihrem Schoß zu spüren. Inge ging es ebenso. Käthe hatte ja schon einmal einen aktiven Platz eingenommen, als sie Magdas Po mit Schlägen traktierte. Seitdem wünschte sie sich nichts mehr, als eine weitere Strafe vornehmen zu dürfen. Inge hatte da gar keine Erfahrung. Sie kannte nur die übergelegte Position, in der das Mädel auf den Fußboden blickte. Magda Schreiber hatte Inge Kraft ganz schön den Popo versohlt, nachdem sie das Mädchen beim Rauchen erwischt hatte. Nun wollte Inge selbst einmal austeilen und Resas süßer Hintern war dafür das bestens geeignete Übungsobjekt.
Es war schon sehr spät, als die drei Frauen die schwergängige Türe der Scheune aufschoben. Sie schafften es mit vereinten Kräften, die sie auch brauchten, um die Türe hinter sich wieder zu schließen. Dann ging es die Leiter hinauf, wobei Inge den Anfang machte. Theresa folgte ihr. Resas Blick erhaschte einen interessanten Einblick unter Inges Rock. Das Mädchen errötete, als ihr bewusst wurde, dass Käthe bei ihr dasselbe sah. Alle drei Schülerinnen trugen ja noch ihre Uniformen, zu denen ja auch die Faltenröcke gehörten. Käthe lächelte, als sie Resas Beine die Treppen hinaufsteigen sah. Wie süß ihre Beine in den Kniestrümpfen wirkten! Käthes Höschen wurde noch eine Spur feuchter, als es ohnehin schon war. Endlich standen alle Drei auf dem Heuboden. Käthe zwängte sich zwischen den Strohballen hindurch, worauf ihr die anderen folgten. Es war fast wie in einem Labyrinth, fand Inge, worüber Resa kichern musste. Sie überspielte ihre Nervosität, die nun immer schlimmer wurde. Käthe mahnte die Freundinnen zur Ruhe, erinnerte Inge und Resa daran, dass sie nicht entdeckt werden durften. Frau Reiser würde die drei Schülerinnen streng bestrafen, sollte sie von dieser Aktion erfahren. Sie erreichten einen Teil der Tenne, der nur sehr schwer einsehbar war. Gepresste Heuballen versperrten nicht nur den Weg, sondern auch die freie Sicht.

Einen dieser Blöcke diente nun als Sitzmöbel. Käthe und Inge losten aus, wer beginnen durfte. Resa hielt zwei unterschiedlich lange Strohhalme in je einer Hand, die sie hinter ihrem Rücken verbarg. Käthe und Inge wählten nun, wobei Käthe den Kürzeren zog. Inge durfte also als Erste Theresa übers Knie bitten! Ob man das, was nun folgte, noch eine Strafe nennen konnte, durfte bezweifelt werden.
Die drei jungen Damen fieberten Resas Povoll gleichermaßen entgegen, wobei Fräulein Borowka als das auserkorene “Opfer“ am aufgeregtesten zu sein schien. Inge setzte sich auf den Heuballen, als bestiege sie einen Königinnenthron. Theresa beugte sich über ihren Schoß, reckte Inge den Po entgegen. Das blonde Mädchen lüftete der Schwarzhaarigen den Rock, unter dem sie ein zartes Höschen entdeckte. Resa hatte extra ein besonders hübsches Dessous ausgesucht, das sie im Schulalltag eher selten anzog. Inge zog es ihr von den strammen Backen, wobei sie sich ziemlich viel Zeit ließ. Käthe beobachtete aufmerksam das Geschehen. Während Theresas Popo mit rosiger Nacktheit glänzte, überkam sie ein bestimmtes Gefühl. Käthe spürte, dass sie Resa nicht schonen durfte. Theresa Borowka fiel schon wieder in ihre alte arrogante Grundhaltung zurück. Wenn sie nun von Inge und ihr selbst einen erotischen Povoll bezog, würde ihr der kaum weiter helfen. Sie grinste.

Währenddessen klatschte Inge Resas hintere Bäckchen. Käthe bemerkte, dass sich die “Gestrafte“ am Fötzchen spielte, während die leichten Hiebe kaum ihren Po röteten. Inge schien es zu genügen, Resas Blanken zu klapsen, obwohl dieser wirklich großzügige Formen aufwies. Die Farce dauerte nicht allzu lange, so dass Käthe jetzt dran war. Resa hielt sich den Rock hoch, während das Höschen in ihren Kniekehlen hing. Käthe ließ sich nichts anmerken, als sich Theresa ganz arglos über ihren Schoß legte. Käthe legte ihre linke Handfläche fest auf Theresas Rücken. Sie drückte den Körper des Mädchens nach unten, um dann weit auszuholen. Inge erschrak richtig, als es laut und vernehmlich klatschte. Käthes offene Hand besuchte abwechselnd Resas linke und rechte Gesäßhälfte. Resa riss entsetzt die Augen auf, als die schmerzhaften Hiebe durchdrangen. Sie versuchte instinktiv den Popo wegzudrehen, was Käthe aber erfolgreich zu verhindern wusste. Resa bekam richtig den Arsch voll!

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