Heiter, ein wenig unerst, aber noch nicht spöttisch drängte sie sich an K. und ihn damit aus Betty heraus. Jetzt bin ich dran! Sie bestand auf der Liebkosung ihrer prächtigen Scham und genoss den klitoralen Höhepunkt, dann ließ sie sich von hinten nehmen. Ganz anders als bei den Damen vorher war ihr Unterleib sehr aktiv und mit zitterndem und kreisenden Becken erfuhr jetzt K. von ihr und nicht umgekehrt eine herrliche Verwöhnung. Schnell stieg seine Erregung und mit schmerzlichem Bedauern musste er sich flugs aus ihr zurückziehen, mochte dies von ihr als höflich oder unhöflich empfunden werden. Er durfte nicht einspritzen und genau dies wäre geschehen, hätte sie noch ein wenig weitermachen können.
Endlich hatte sich Sabine auch noch ein Herz genommen und sich zu ihm vorgedrängt. Magst mich auch noch ein bisschen ficken? Dich am allerliebsten, hauchte er in ihr Ohr während er von hinten in sie eindrang, ihren Körper, ihre Brüste fest umschlungen. Ja, in ihr fühlte er sich richtig glücklich, sie, die ihn so lange schon mit ihrem liebenswerten und liebevollen Blick aufrichtig eingeladen und begehrt hatte. Langsam nur bewegte er sich in ihr, drückte tief in sie und kreiste mit seinem Becken, um sich selbst nicht zu sehr zu stimulieren und ihr noch ein wenig Genuss zu verschaffen, denn er hatte nun wirklich nicht mehr viel Zeit. Die Muskeln ihres Unterleibes spannte und entspannte sie in ruhigem, steten Rhythmus und ihr Atem wurde schwer und keuchend. K.s Hand streifte über ihren Bauch und ihren Venushügel in ihren Schritt und sein Finger begann, ihre Perle zu massieren. Mit glucksendem Wimmern krümmte sich Sabine, bäumte sich auf und kam wild zuckend, fest von ihm gehalten und von vielen, streichelnden Händen der anderen.
Ich kann es nicht mehr zurückhalten! stöhnte K. und sein ehrliches Bedauern ließ seine Warnung wie ein jämmerliches Flehen klingen.
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