„Zwei Dinge, Sophie, die du dir merken solltest! Zum Ersten: dein Verhalten ist abartig, weshalb mir diese Bestrafung sehr notwendig erscheint! Zweitens: Chantal wird dabei zusehen, ansonsten gilt, was ich dir vorhin gesagt habe!“ Sophie schossen Tränen in die Augen. Sie war wütend, fühlte sich ungerecht behandelt. „Das ist entwürdigend, Frau Schöller!“ Barbara erwiderte sachlich: „Da hättest du früher darüber nachdenken sollen! Wir sehen uns heute Abend, punkt 20 Uhr in unserem Klassenzimmer. Du wirst dann von mir den Po versohlt kriegen, und dich danach bei Chantal entschuldigen! Ich kann dir sagen, dass ich sehr böse auf dich bin, und dass du diese Wut spüren wirst! Um vorzubeugen, dass dir hinterher einfällt, dich über deinen Povoll zu beschweren, habe ich etwas vorbereitet.“ Barbara legte ein Blatt Papier auf den Tisch. Sophie las es mit großen Augen.
Hiermit stimme ich einer Bestrafung durch Frau Barbara Schöller zu. Ich bitte sie hiermit, mir streng den nackten Po zu versohlen, da ich mich sehr ungehörig benommen habe. Frau Barbara Schöller soll mich zuerst mit der flachen Hand, und dann später mit einem Instrument ihrer Wahl züchtigen. Meine Mitschülerin Chantal Müller soll zugegen sein, wenn mir der blanke Popo verhauen wird. Ich versichere, dass dies meinem freien Willen entspricht, und ich keinerlei Druck ausgesetzt wurde.
Hermann-Hesse Gymnasium Duisburg am 23.05.2019
Sophie Wollschlegel
Nun war es amtlich! Sophie konnte nun auch dieses schlimme Jucken einordnen, das sie seit einer knappen halben Stunde so plagte. Die 18-jährige erinnerte sich an die zarten Klapse, die ihr ehemaliger Freund ihrer Kehrseite angedeihen ließ. Dies geschah nachdem sie im Kino “50 Shades of Grey“ angeschaut hatten. Sophie fand die Spanking-Sequenz ganz aufregend, die sie jedoch zu ihren Bedingungen nachspielen wollte. Damals hörte ihr Freund bald auf, nachdem ihn Sophie dazu aufgefordert hatte.
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