Sie schob den Sichtschutz etwas nach vorne und setzte sich an K.'s Seite auf die Untersuchungsliege, fast im rechten Winkel zu ihm, ihn gegen etwaige unverhoffte Blicke vom Fenster her abschirmend. Ihr rechtes Bein winkelte sie ab, soweit es ging, ihr Rock schob sich nach oben. Ohne ihre hauchdünnen Latexhandschuhe abzulegen, ihren Blick fest in seinen Augen, umfasste sie sein Glied mit ihrer rechten Hand. K. fasste mit seiner linken Hand in ihren feuchten Schritt, massierte sie durch ihren Slip, schon ihn dann beiseite und streichelte ihre feuchten Lippen. Sie küsste ihn fordernd, ihre Zunge wanderte in seinen Mund und seine in ihren.
Als K. ihre Klitoris berührte, stöhnte sie verhalten, drückte sich seitlich an ihn und umfasste sein Glied mit fester Hand, zog auf und ab. Schneller und schneller massierte K.sie und sie ihn. Als sie mit angestrengt verhaltenem Stöhnen kam, ergoss er sich, was sie aber gekonnt von ihr weg lenkte. Für einen Moment sank ihr Kopf matt an seine Schulter, dann stand sie auf, riss etwas Kleenex von der Rolle, wischte seinen Erguss vom Boden auf, wies ihn an sich hinzulegen, und beendete mit einem zufriedenen Lächeln ihre Untersuchung, während der sie mich noch einmal zart küsste. Dann lachte sie ihm ins Gesicht: Schieben Sie die nächste Kontrolle nicht so lange auf! Sie sehen doch, dass die Untersuchung ohne Schmerzen vonstatten geht. Ihr freches, nun lautes Lachen, mit dem sie das Zimmer verließ, ließ K. befriedigter zurück als er je einen Aufenthalt in einem Arztzimmer erlebt hatte.
Doch nach wenigen Sekunden steckte sie den Kopf wieder zur Tür herein. Herr K., wenn ich es recht überlege, bedarf es bereits aktuell weiterer Klärung. Patienten mit intensiverem Behandlungsbedarf bestelle ich gern außerhalb der Praxisöffnungszeiten ein. Da ist mehr Zeit und Muße, auf alle Umstände und Nuancen der persönlichen Bedarfslage einzugehen. Auch lässt sich das Arzt-Patienten-Verhältnis wesentlich persönlicher gestalten. Ich schlage morgen Mittwoch Nachmittag, 15 Uhr vor. Mein Mann ist da beim Golfen und hat ohnehin keine Zeit für mich, weshalb ich mich durchaus vernachlässigt fühle. Könnten Sie sich das einrichten?
Aber gerne Frau Doktor! Sehr gerne! haspelte K. überrascht, beglückt und fast schon wieder erstarkt.
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