Skandal

Bei den Androphoben - Teil 13

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Franck Sezelli

Komm und sei mir zu Willen, dein Schwanz soll mich ganz ausfüllen.

Die Oberpriesterin nickte und wandte sich Para zu: »Damit schließen wir dieses Kapitel ab. Aber eins darf nicht mehr passieren, dass ein Spermat eine Jungfrau oder eine andere Gläubige mit der Hand berührt.«

»Entschuldigung, ehrwürdige Mutter, ich hatte aus Versehen die Handfesseln mit gelöst. Und Masku hat in seiner Geilheit nicht an das Verbot gedacht.«
»Auf jeden Fall konnten wir der versammelten Gemeinde die ungezügelte Aggressivität des männlichen Geschlechts vor Augen führen«, beendete Sanvulfa die Auswertung des Geschehenen.

Belcorpa wandte sich an ihre Chefin mit den Worten: »Wisst ihr, die Veranstaltung hat mich unglaublich scharf gemacht. Am liebsten würde ich Phalu jetzt gleich vernaschen. Da kann er uns auch beweisen, dass er nicht impotent geworden ist.«

»Ohh, eigentlich dachte ich, ich könnte mir Phalu jetzt vornehmen. Ich musste im Tempel auch die ganze Zeit zusehen«, meldete sich Leutnante Jantark.
»Leutnante, das wird jetzt nichts, ihr habt in den nächsten Tagen vielleicht noch Gelegenheit. Noch heute fahrt ihr allesamt wieder nach Montegrad. Im Moment werden die Spermaten hier nicht mehr gebraucht. – Aber du, Belcorpa, hast deine Arbeit gut gemacht. Ich habe nichts dagegen, wenn du dir Phalu als Belohnung nimmst. Vielleicht geht ihr in den Salon nebenan«, sprach die Oberpriesterin.

Die Erste Priesterin ließ sich dies nicht zweimal sagen. Sie schnappte sich den Schwanz von Phalu und zog ihn daran hinter sich her in den Nachbarraum. Sie hatte es einfach, denn die Spermaten waren nach ihrem Tempelauftritt noch nicht wieder angezogen, sie hatten sogar noch ihre Masken auf und die Hände auf den Rücken gebunden. Alle Augen richteten sich nun auf Masku.

»Nein, nein, liebe Mädchen, ihr hattet dieses Stück Mann die ganze Nacht«, sagte Sanvulfa zu den Jungpriesterinnen. »Und ihr aus Grandame, ihr habt es ja gehört, ihr habt eure beiden Spermaten gleich wieder und fahrt zusammen zu Cunna.«

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