»Nein, nein, liebe Mädchen, ihr hattet dieses Stück Mann die ganze Nacht«, sagte Sanvulfa zu den Jungpriesterinnen. »Und ihr aus Grandame, ihr habt es ja gehört, ihr habt eure beiden Spermaten gleich wieder und fahrt zusammen zu Cunna.«
Sie zeigte auf zwei der Priestermädchen und sagte: »Ihr wisst ja, wie es geht und habt es im Ansatz auch von Amfica und Para gesehen. Macht mir Masku wieder einsatzbereit mit euren süßen Mündern und Zungen, damit er sich an mir, der Oberpriesterin, laben kann.«
Und so kam es auch. Die beiden Herausgesuchten gingen vor Masku nur zu gern auf die Knie und bearbeiteten ihn mit Lippen, Zungen und auch ihren Fingern, dass ihm beinahe Hören und Sehen verging. Sein Penis stand sehr schnell stahlhart von seinem Bauch ab und wurde dank der immer noch wirkenden Einreibung und des fleißig verteilten Mädchenspeichels nun ganz knallrot, auch der gesamte Schaft, nicht nur die dick geschwollene Eichel.
Die erfahrene Sanvulfa gebot den eifrigen Mädchen bald Einhalt, beugte sich über den Konferenztisch im Raum und ließ sich von Masku von hinten aufspießen. Die angehenden Priesterinnen waren geschickt genug, dem immer noch gefesselten Masku oder besser gesagt, seiner Lanze, Hilfestellung zu geben und sie vor dem priesterlichen Loch zu positionieren. So sahen die Anwesenden nun bereits zum zweiten Mal Masku dabei zu, wie er trotz auf dem Rücken gefesselter Hände eine Frau a tergo beglückte und sich schließlich in ihr ergoss.
Als sie nach dem schnellen Ende dieser Vorstellung in den Nachbarsalon wechselten, sahen sie die junge Belcorpa auf dem Schoß von Phalu stecken, der auf dem Sofa Platz genommen hatte. Sie schaute die Hereintretenden aus verschleierten Augen an, während Phalu ihre Brüste knetete. Offenbar hatte sie seine Handfesseln gelöst und profitierte nun davon. Sie lehnte mit ihrem Rücken an seinem Oberkörper und hielt die Beine weit gespreizt über seinen Oberschenkeln.
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