Skandal

Bei den Androphoben - Teil 13

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Franck Sezelli

Komm und sei mir zu Willen, dein Schwanz soll mich ganz ausfüllen.

Amfica trat zu dem Paar und strich mit einem feuchten Finger abwechselnd über die Hautfalte, die die Perle von Belcorpa schützte, und über die Unterseite von Phalus Glied. Mit der anderen Hand stimulierte sie die durch seinen goldenen Hodenring straff über seine Eier gespannte Haut seines Hodensacks. Als erfahrene Kopulatrice führte sie diese hilfreichen Stimulationen so geschickt aus, dass beide nach kurzer Zeit leise seufzend kamen.

Auf der Fahrt nach Montegrad unterhielten sich Amfica und Jantark über ihre Eindrücke aus Unterfrauhaus. Sie hatten beide den Eindruck, dass die Oberpriesterin und ihre Erste doch ziemlich männerverachtend waren. Obwohl ihnen deutlich geworden war, dass die Priesterinnen bei weitem nicht alles glaubten, was sie predigten, hatten sie einen Teil ihrer Lehre doch verinnerlicht. Insbesondere den, der die Spermaten nicht als echte Menschen ansah, sondern nur als so eine Art Fickmaschinen. Aber ganz offensichtlich nutzten sie ihre Stellung nicht ungern aus, um sich ihrer zur Lustgewinnung zu bedienen.

Dass die beiden Feminaten in ihrer Haltung nicht so sehr weit davon entfernt waren, bemerkten sie selber gar nicht. Sie unterhielten sich über die Priesterinnen und Spermaten so, als ob ihnen niemand zuhört. Und es war ja mit Phalu auch nur ein Spermat, der hinter ihnen saß und sich seinen Teil dachte.

Am nächsten Morgen hatte Cunna eine Reihe Zeitungen mit auffallenden Schlagzeilen auf den Tisch gelegt. Cunna hatte die sechs am Abend wieder freundlich in Empfang genommen, für ein guten Essen gesorgt, aber dann sind alle müde von den Erlebnissen des Tages schnell in ihren Zimmern verschwunden. Und nun sahen sie die Schlagzeilen:

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Gedichte auf den Leib geschrieben