Skandal

Bei den Androphoben - Teil 13

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Franck Sezelli

Komm und sei mir zu Willen, dein Schwanz soll mich ganz ausfüllen.

Der zweite Fanfarenstoß, der die Eröffnung von Innocenta verkündet hatte, war auch schon wieder verklungen. Völlig ungeplant hatte der junge Masku im Gegensatz zum vorgesehenen Phalu die Defloration übernehmen müssen. Phalu stand bestürzt in der Szenerie, gewann aber durch den Anblick der Kopulierenden seine Manneskraft wieder, was Amfica erleichtert dazu veranlasste, ihn in das ihm zugedachte zweite Lochmädchen einzuführen.

Die Zuschauerinnen hatten das ungewöhnlich hektische Treiben im Altarraum aufmerksam verfolgt. Vielen war auch der ungeplante Zwi­schenfall nicht entgangen, aber jetzt beruhigten sich alle langsam wieder. Manche schauten etwas befremdet, andere doch ungewollt erregt den beiden kopulierenden Paaren zu. Alle wussten, dass der heilige Akt der Ouverture das Zusammenbringen von Weiblichem mit Männlichem erfordert und jeder Geschlechtsakt unter den Augen der Göttin, der den Göttinnendienst der Jungfraueneröffnung begleitet, die künftige Fruchtbarkeit der Eröffneten erhöhen wird. So schauten sie ehrfürchtig zu, wie sich die Stangen der Spermaten immer heftiger in die vor ihnen gebückten Mädchen rein- und rausschoben. Zuerst blieb dann Masku mit einem tiefen Aufstöhnen in seinem Mädchen stecken, seine Hinterbacken verkrampften deutlich, dann zog er sich zurück und Para führte ihn sanft zur Seite.

Auch Phalu brauchte nicht mehr lange. Er stieß sein Becken zuletzt kräftig nach vorn, als wolle er ganz zwischen den Pobacken des Mädchens verschwinden. Amfica stellte sich hinter ihn und er lehnte seinen Oberkörper rückwärts an sie, wodurch er noch tiefer in das Lochmädchen eindrang. Dann wäre er fast zusammengebrochen, wenn ihn die Kopulatrice nicht gehalten hätte. Von seinem nun schlaff herabhängenden Glied fiel ein weißlicher Tropfen zu Boden.

Die beiden Kopulatricen führten die Männer an den vorderen Rand des Altarraums, wo sie sich alle vier vor der versammelten Gemeinde verbeugten. Leise festliche Musik setzte ein, die beiden Männer wurden an die goldene Statue geführt, wo sie nacheinander die heilige Vulva küssten und aus dem Altarraum geführt wurden.

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