Eine zwanglose Gesellschaft, sozusagen. Ich bemerkte, dass fast alle eine Kette lose in der Hand hielten an deren anderen Enden zu ihren Füßen entweder ein Mann oder ein Mädchen kauerten, alle fast nackt, nur hin und wieder mit Lederapplikationen und Bändern an den fast nackten Körpern.
Es sah aus, als wären sie ihre Hunde mit Beißkorb und Halsbändern oder Riemen quer über den Rücken und durch ihre Pobacken verlaufend. Ich holte meinen Feldstecher, ich konnte kaum glauben, was ich da sah! Hin und wieder, wenn diese „Hündchen“ unruhig wurden oder sich bewegten, zogen die Eigner an den Ketten, oder schlugen auch hin und wieder mit kurzen schwarzen Gerten auf sie ein. Sie duckten sich dann sofort und senkten ihre Köpfe.
In der Mitte war ein Podest aufgebaut, auf der ein ebenholzschwarzes, nacktes Mädchen in gekrümmter Haltung völlig bewegungslos stand, sodass ich zuerst einmal annahm, dass es eine Statue war.
Sie war an einer Art Schandpfahl befestigt, der nicht höher als 1,20m war. Ihr Kopf und ihre beiden Arme steckten in einem Brett mit drei Löchern, was die gekrümmte Stellung erklärte. Ihr Bauch lag auf einem Bock. Die Füße steckten in einer Art Schuhe, die aber mit einem Abstand am Boden befestigt waren, so dass sie die Beine auseinanderspreizen musste. Ihre beiden recht ansehnlichen Brüste hingen herab und waren offenbar gepierct, denn zwischen ihnen baumelte ein Kettchen. Hinter ihr stand eine Art Domina, die ihr in einem aufreizend langsamen Rhythmus einen Analdildo raus und reinschob. Manchmal stoppte sie, drehte ihr Handgelenk bis das Mädchen stöhnte, dann machte sie wieder weiter.
Die offensichtliche Sklavin oder Delinquentin, hatte einen schwarzen Knebel im Mund, wahrscheinlich um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Was ich hören konnte war jedoch rhythmische Musik, mit tiefen Basstönen.
Rundherum waren Matten ausgelegt, auf denen sich noch vier weitere Paare räkelten.
Sklave von Lust und Trieb
Begierde - Teil 6
Sklave von Lust und Trieb
Das sind die sexuellen Abenteuer des Journalisten Peter in mehreren Episoden.
Völlig überraschend und ohne Vorwarnung verstrickt sich der Journalist Peter in ein Netz von Drogen und seinen eigenen lüsternen Träumen.
Er flieht aus seiner gewohnten Umgebung, In der Hoffnung diesem peinigenden Laster zu entkommen. Er übernimmt den Auftrag seines Redakteurs, in fernen Ländern zu recherchieren, Berichte darüber zu schicken und gerät doch immer wieder in fast zerstörerische Abgründe, die Venusfalle schnappt erbarmungslos zu
Er stürzt sich in Abenteuer, erliegt seiner unendlichen Lust und Gier nach körperlicher und geistiger Befriedigung und hemmungslosen Sex. Er spürt, wie die Verzweiflung langsam und stetig von ihm Besitz ergreift, was er in Briefen an seinen väterlichen Freund und Mentor zu artikulieren versucht. Es ist ein verzweifelter Versuch, seinem eigenen Gefängnis zu entkommen.
Er ist immer wieder die hilflose Fliege im Netz seines eigenen Sexus.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.