Sklave von Lust und Trieb

Begierde - Teil 6

14 17-26 Minuten 0 Kommentare
Sklave von Lust und Trieb

Sklave von Lust und Trieb

Joana Angelides

Das sind die sexuellen Abenteuer des Journalisten Peter in mehreren Episoden.

Völlig überraschend und ohne Vorwarnung verstrickt sich der Journalist Peter in ein Netz von Drogen und seinen eigenen lüsternen Träumen.
Er flieht aus seiner gewohnten Umgebung, In der Hoffnung diesem peinigenden Laster zu entkommen. Er übernimmt den Auftrag seines Redakteurs, in fernen Ländern zu recherchieren, Berichte darüber zu schicken und gerät doch immer wieder in fast zerstörerische Abgründe, die Venusfalle schnappt erbarmungslos zu

Er stürzt sich in Abenteuer, erliegt seiner unendlichen Lust und Gier nach körperlicher und geistiger Befriedigung und hemmungslosen Sex. Er spürt, wie die Verzweiflung langsam und stetig von ihm Besitz ergreift, was er in Briefen an seinen väterlichen Freund und Mentor zu artikulieren versucht. Es ist ein verzweifelter Versuch, seinem eigenen Gefängnis zu entkommen.

Er ist immer wieder die hilflose Fliege im Netz seines eigenen Sexus.

Die schwarze Hülse an seinem Penis begann sich zu bewegen, doch es war ihm augenscheinlich keine Erektion gestattet. Er heulte nach einigen Minuten wie ein Wolf und bekam sofort weitere Hiebe verpasst. Ich hatte aber den Eindruck, dass dies alles lustvolle Erfüllung für ihn war. Er ließ seinen Kopf zwischen den Schultern zwar hängen, ließ ihn aber kreisen, krümmte seinen Rücken und atmete schwer, sein Becken bewegte sich ruckartig.

Die Vorturnerin, wie ich sie innerlich nenne, war nun wieder auf das Podest gestiegen und befreite das verkrampfte Opfer von dem Gewicht an ihren Nippel, was diese zu einem kleinen unterdrückten Gurgeln veranlasste. Sie drehte und massierte deren Nippel im Anschluss grob und das Gurgeln des Mädchens wurde stärker. Ich fühlte es ihr nach. Denn ich wusste, dass, wenn man Klemmen von den Brustnippeln entfernt und das Blut wieder zu zirkuliere beginnt, der Schmerz sehr stark ist. Sie nahm ihr nun den Gürtel ab, der den Vibrator in ihr stabilisierte und begann wieder selbst, das vibrierende Instrument   in einem bestimmten Rhythmus zu bewegen, den die anderen vier Paare mitmachen mussten. Das Mädchen wurde offenbar nun vollständig verrückt, denn sie bewegte ihr Becken und ihre Oberschenkel in einem zuckenden Rhythmus und stieß gutturale Töne aus. Sie hob ihren Kopf, ihr Mund war geöffnete, sie hechelte und hatte einen verklärten Ausdruck im Gesicht. Dann sackte sie zusammen und hing nur mehr auf dem Bock.

Eines der Mädchen, ganz außen auf der Matte begann unvermittelt zu schreien. Ich richtete mein Fernrohr auf sie. Sie hatte ihren Oberkörper auf die Matte gelegt und streckte dadurch ihren Po noch mehr in die Höhe. Der Kerl hinter ihr hielt sie mit einem Arm um die Taille wie in einem Schraubstock fest, und rammte ihr mit der anderen Hand einen riesengroßen Dildo bis zum Anschlag hinein und ihr Herr und Gebieter, der danebenstand, schlug mit einer Art elastischem Paddel auf sie ein. Sie begann zu wimmern, ja sie heulte fast, bettelte offensichtlich um Gnade, begann aber trotzdem die Sandalen ihres Herrn fanatisch abzulecken.

Die rhythmische Musik, nach der die Vorturnerin sich nun vorne wieder bewegte, wurde plötzlich schneller und alle versuchten, sich dem Tempo anzupassen. Man sollte annehmen, dass das Mädchen am Pranger erlöst werden will, dass sie erschöpft war, doch das Gegenteil war der Fall. Sie hatte sich wiederaufgerichtet, wandte und drehte ihren Kopf, ihr Becken, spreizte die Finger ihrer Hände und bekam neuerlich einen Orgasmus nach dem anderen.
Manchmal griff ihr die Domina zwischen die Beine und half ein wenig nach, drang offenbar auch ein und ließ ihre Finger kreisen. Der schwarze Körper bebte
und zitterte, wurde schweißnass. Sie schrie ihre Lust hinaus. Mein Schwanz führte einen wilden Tanz auf!

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 8141

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben