Etwas ratlos ging Bridget wieder ins Erdgeschoss. Nate würde niemals das Haus verlassen und das Mädchen alleine lassen. Gerade, als Bridget zum Smartphone greifen wollte, hörte sie Nate im Badezimmer.
„Bridget, ich bin hier!“, klang es etwas gedämpft aus dem Bad.
Bridget legte ihren Blazer und die Handtasche ab und ging ins Bad. In dem Moment, in dem sie ihren Fuß ins Badezimmer setzte, drängte sie Nate an die Wand. „Jetzt bist du fällig!“, verkündete er grinsend und schob ihr Oberschenkel und Knie zwischen die Beine. Mit kräftigem Griff fixierte Nate ihr linkes Handgelenk und legte Bridget eine Handschelle an. Die andere Klemme schoss er um die Haltestange der Dusche.
Nate war so vehement zu Werke gegangen, dass Bridget die offenen Haare ins Gesicht gefallen waren. Da ihre Hände gefesselt waren, versuchte sie sich die Haare aus dem Gesicht zu pusten. Nate kicherte. Sie hingegen spielte die Entrüstete: „Was soll das? Es ist spät!“, versuchte sie es mit einem verhaltenen Protest.
„Das ist mir gerade sowas von egal!“, erklärte Nate und öffnete genüsslich, Zentimeter für Zentimeter, den Reißverschluss ihres Bleistiftrocks. Mit einer ruckartigen Bewegung streifte er den Rock über ihre Hüften.
„Was haben wir denn da Hübsches?“ Nate bewunderte den Stringbody von Maison Close, der zum Vorschein gekommen war. Er streichelte zärtlich über die delikaten Rundungen ihres Hinterteils. „Wenn man deine Unterwäsche so sieht könnte man meinen, die arbeitest als Callgirl und nicht als Topmanagerin!“, raunte er und griff seiner Frau lüstern und fordernd an den Arsch.
Bridget machte eine ausweichende Bewegung, doch aufgrund ihrer Fixierung konnte sie sich dem Zugriff ihres Mannes nicht entziehen. „Wer weiß? Vielleicht ist mein Job nur Tarnung?“, stieg Bridget in Nates Rotlicht-Fantasie ein. „Wieviel würdest du für eine Nacht mit mir zahlen?“, wollte sie dann wissen.
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