Alexandra begann, meine ansehnliche Latte durch den Hosenstoff zu massieren.
"Vorsicht!", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Nicht, dass unsere Aktion vorschnell in die Hose geht."
Sie verstand es, mich auf Touren zu bringen. Ich ließ meinen Zeigefinger durch den Schlitz des Rockes über ihren Venushügel gleiten und nach dem kleinen Ring suchen, der die Klitoris zierte. Mein Spiel mit dem Brillanten in ihrer Spalte ließ meine Muse schneller atmen.
Der Gong ertönte zum zweiten Mal. Offenbar hatten nur wenige der umstehenden unser kleines Spiel bemerkt und die schauten entweder mit unverhohlener Neugier hin oder ignorierten unser Tun mit abfälliger Miene.
Schnell hatten wir unsere Plätze in der Mitte der fünften Reihe gefunden. Da wir die letzten waren, mussten die Besucher vor uns aufstehen. Und da wir ihnen, wie es sich gehört, die Front zuwandten, berührten Alexandras nackte Nippel und meine Erektion durchaus die eine oder andere Person.
"Das war ja der reinste Spießrutenlauf", raunte sie.
"Hatte aber seinen Reiz", griente ich zurück.
Das Konzert begann und wir lauschten der wunderbaren Sängerin. Unterdessen hatte Alexandras Rechte meinen Schwanz wiederbelebt. Nun legte sie ihr Schultertuch aus leichter Seide über unsere Schöße, zippte den Reißverschluss meiner Hose auf und nahm mein stattliches Glied in Empfang, das ihr sofort in voller Länge und Härte entgegensprang. Sanft und mit Vorsicht massierte sie mein Glied, pausierte, sobald ich drohte meine Sahne zu verschießen, begann wieder von Neuem. Über Kreuz mit der Linken hatte ich mir ihre Vulva vorgenommen, ließ meine Finger auf den empfindlichsten Stellen tanzen und drang in ihren Spalt ein, wo er Unruhe stiftete. So ging unser Spiel, bis endlich der Pausengong ertönte. und sich die Reihen um uns herum leerten. Wie wir den Blicken unserer direkten Sitznachbarn entnahmen, hatte sie unsere Aktion eher angeregt als verärgert.
Schließlich waren wir als einzige in dem großen Konzertsaal übrig geblieben und wir konnten unseren Plan vollenden. Wir waren derart aufgegeilt, dass wir einander am liebsten die Kleider vom Leib gerissen hätten, um hemmungslos übereinander herzufallen. Alexandra öffnete ihr herrliches Blondhaar, dessen Spitzen nun meinen Schwanz umspielten, und setzte sich auf meinen Schoß. Wie ein Speer drang er bis zum Anschlag in ihre saftige Höhle ein. Auf und ab, auf und ab ritt sie mich, bis ein Zittern ihren gesamten Körper erfasste und sie mit einem unterdrückten Schrei einen heftigen Orgasmus erlebte, der auch mich mitriss und mein Sperma sich in ihren Tiefen vergoss. Befriedigt und völlig außer Atem lächelten wir uns an.
"Wir sollten schon mal Karten für das nächste Konzert besorgen", sagte Alexandra, immer noch mit einem leichten Zittern in der Stimme.
Slowie statt Quickie
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