Slowie statt Quickie

Wenn spontaner Sex nur wenige Minuten dauert, spricht man von einem Quickie. Das Gegenteil wäre der Slowie, bei dem man sich Zeit lässt, bevor man zum Höhepunkt kommt. Das ist so ähnlich wie der Unterschied zwischen Fastfood und Slowfood.  

Das Konzert mit der gefeierten Opernsängerin Alina Pavichenko kam uns gerade recht, um eine unserer Fantasien umzusetzen, über die wir in den letzten Wochen immer wieder gesprochen hatten. Mit etwas Glück hatte ich noch Karten für die fünfte Reihe exakt in der Mitte bekommen.  
Für den Abend in der Konzerthalle hatten wir uns schick gemacht. Ich selbst trug einen dunklen Anzug, dazu ein weißes Hemd mit edlen goldenen Manschettenknöpfen und passendem Einstecktuch. Meine Gefährtin und Muse Alexandra sah wie immer umwerfend aus. Ihr blondes Haar hatte sie diesmal hochgesteckt zu einem voluminösen Knoten, der die bis zum Po reichende Mähne locker aufnahm. Eine elegante Tolle fiel halb über das rechte Auge, was ihr den leicht verruchten Look verlieh, den ich so liebte. Unter dem langen schwarzen Blazer trug sie eine vollkommen durchsichtige Chiffon-Bluse, durch die man den herrlich straffen Busen ungehindert betrachten konnte. Dazu gehörte ein bis zur Hüfte geschlitzter Minirock und Highheels, die ihre schlanken Beine endlos wirken ließen.
Im Foyer warteten wir auf den Gong, der uns zum Einnehmen der Plätze rief. Wir nutzten die Zeit, um uns in Stimmung zu bringen. Ich blickte Alexandra tief in die Augen, in denen ich ein spitzbübisches Funkeln entdeckte.  
"Ich freue mich schon darauf", sagte sie.
Meine Finger glitten über Alexandras so gut wie nackten Busen, zwirbelten die ungewöhnlich langen Nippel, die den hauchdünnen Stoff geradezu durchbohren wollten.  
"Dich scheint das nicht ganz kalt zu lassen," grinste sie und fühlte, wie sich mein kleiner Freund unter der Hosenfront zu einem großen Freund entwickelte. Wohlweislich hatte ich auf eine Unterhose verzichtet, damit sich mein Schwanz ungehemmt entwickeln konnte.