„Jetzt...gleich?“, zögerte Anke. Rainers Herz schlug bis zum Hals; er beruhigte sich mit einem Schluck Bier. Da schob Anke ihr Höschen zur Seite. Millionen delektierten sich an ihrer Muschi – Ankes Schamlippen waren genau so trotzig verschlossen wie ihr Mund. Zarter Flaum bedeckte ihre Scham – viel gab es da nicht zu rasieren.
„Magst Du Dein Höschen ganz ausziehen – für unsere Zuschauer?“, fragte sanft die Stimme. „Tu es für mich“, flüsterte Rainer und stellte den Dildo neben sich auf den Clubtisch. Wie unter Hypnose folgte Anke der Aufforderung und entblösste ihre Scham vollständig. „Süss“, sagte die Interviewerin. Anke war in ihren Gefühlen hin- und her gerissen. Sie hätte viel darum gegeben, wenn jetzt Rainer den Raum betreten, sie angelächelt, sich zu ihr gesetzt und ihre Hand gehalten hätte. Andererseits war sie gespannt, welcher Promi sie einölen und schliesslich die Klinge ansetzen würde. Es war Corda Mihalis. Dem gebürtigen Griechen hatte der Bankrott seines Landes vor Jahren nichts anhaben können. Er verstand sich aufs Komponieren von Ohrwürmern und hatte der Bouzouki einen neuen Stellenwert in der Popkultur verschafft. Er sah gut aus, war sanftmütig und durch und durch feminophil, wie man aus den Medien wusste.
„Cali spera“, sagte er und bat Anke mit einer eleganten Handbewegung auf einen etwas technoid anmutenden Untersuchungstisch. Seitlich waren mindestens 20 winzig kleine 3D-Kameras fixiert, damit dem Publikum keine von Ankes Regungen und Erregungen entging.
„Sei so lieb und zieh Deinen BH aus, ja?“, sagte die Interviewerin freundlich. Anke griff nach hinten und öffnete die drei Ösen. Als das Kleidungsstück von ihr abfiel, hielten Millionen den Atem an. Anke zeigte mit scheuem Lächeln ihren Wunderbusen mit den kecken Schokonippeln und kletterte behände auf den Untersuchungstisch.
Rainer empfand die Situation als unerträglich und doch so erregend.
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