<em>Kennt jemand „Wobble“? Dieses unsägliche Progrämmchen aus dem App Store, das sich die Schüttelfunktion des iPhones zu nutze macht? Oben-ohne-Foto der Freundin aufs Display holen, schütteln... und die Titten werden lebendig, schwabbeln, was das Zeug hält. Bei „Wobble“ lässt sich die Schwabbel-Intensität sogar individuell einstellen. Per Schieberegler. Weit haben wir es gebracht in 5000 Jahren Kulturgeschichte. Aber was soll's. Die Aegypter, Sumerer oder Römer hätten es auch schwabbeln lassen, so sie denn gekonnt hätten.
Der Nachfolger von „Wobble“, der nun wirklich Furore macht und den Zensoren von Apple entglitten ist, heisst „iClit“. Bringen wir es auf den Punkt. Man holt sich die offene Muschi der Freundin aufs Display. Die offene Muschi der Freundin, eines Models oder, noch besser, eine Girl-Next-Door-Möse. Dann reibt man zärtlich am Display – es dürfen auch kreisende Bewegungen sein, mit dem Zeigefinger oder so. Irgendwann reagiert der eingebaute Wärme- und Bewegungssensor. Die Schamlippen glitzern feucht und die kleine, süsse Clitorisspitze wird sichtbar.
Aus unklaren Gründen ist die männliche Variante, iErect, weniger erfolgreich und wurde kommentarlos aus dem App Store entfernt. </em>
Lüstern berichteten die Medien bereits im Vorfeld von der bevorstehenden sms-Shaving-Night. Anke würde sich rasieren lassen – von einem Fremden. Gillette Embrace in 3 D.
Rainer, Ankes Lover, war natürlich informiert. Sein Fussball-Drittligaspiel würde er sausen lassen. Sollte doch ein anderer ins Tor stehen – irgend einer. Er selber würde es sich zu hause vor dem Monitor gemütlich machen – allein, mit einer schmerzhaften Mischung von Eifersucht und Geilheit. Seine Anke würde sich dem Publikum präsentieren – und nicht nur das. Ihre sorgfältig getrimmte Muschi würde zu sehen sein – für jedermann, jede Frau. Ankes Fötzchen in UHD-Qualität. Ankes süsse, dralle Schamlippen.
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