„Mein Plan war der,“ fuhr sie fort, „dass Micha und ich bei uns zuhause allein sein würden. Vor zwei Wochen, als das Wetter so toll war, rief ich bei Nadine an. Sie sollte doch ihren Sprössling vorbeischicken, weil mir die Getränkekästen zu schwer wären. Eine viertel Stunde später stand Micha auf der Matte.“
Mit meiner Hand streichelte ich während Ricardas Ausführungen sehr subtil über die Region um ihren Bauchnabel. Zweimal, als ich ihrer rasierten Pussy mehr als nahe kam, verzog sie ein wenig ihr Gesicht. Trotzdem erzählte sie unbeirrt weiter:
„Während Micha die Getränke aus meinem Auto in den Keller brachte, legte ich mich wieder auf der Terrasse in die Sonne. Meinen Bikini hatte ich absichtlich sehr sexy gewählt. Minuten später stand Nadines Sohn vor meiner Liege und erkundigte sich, ob er noch etwas für mich tun könne.“
„Er sollte dich eincremen…“ mutmaßte ich und konzentrierte mich sogleich darauf, Ricardas Brüste zu verwöhnen. Ihre linke Seite wurde von meiner nach oben gewanderten Hand gestreichelt und umfasst, während meine Lippen die Knospe ihrer Rechten ein klein wenig zwirbelte und meine Zähne spielerisch daran knabberten.
Meine Frau ließ sich mein Spiel eine Weile gefallen und bestätigte dann meine Vermutung. Sie korrigierte ein wenig ihre liegende Position und spreizte einladend ihre Beine.
„Micha,“ fuhr sie fort, „antwortete auf meine Frage nur mit „Klar doch!“ und griff nach der Tube mit der Sonnenmilch. Ich drehte mich auf der Liege und zupfte das Handtuch, auf welchem ich lag, ein wenig zurecht. Beinahe liebevoll verrieb Micha die Milch in seinen Händen und begann diese sanft auf meinem Rücken aufzutragen. Bald schon massierte er umständlich um die Träger des Bikinioberteiles herum. „Meinst Du wirklich?“ fragte er zweifelnd, als ich ihm vorschlug, nein eher verlangte, den Verschluss des Oberteiles zu öffnen.“
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