Ich stellte mir mit blühender Phantasie vor, wie Micha den Rücken meiner Frau hingebungsvoll mit Sonnenmilch einrieb. Und dabei auch die Flanken mit den Ansätzen ihrer Brüste sicherlich nicht vergaß.
Meine Hand war Ricardas Einladung gefolgt und meine Finger streichelten, nur mit den Kuppen, über ihre Vulva. Ich lag seitwärts und mein Penis gewann nach dem Erschöpfungszustand nach der ersten Runde wieder zusehends an Härte. Dazu war meine Phantasie auch schon viel weiter als Ricas Erzählung…
„Spannend wurde es,“ Ricarda lächelte während ihrer Worte, „nachdem Micha mit meinen Beinen fertig war.
„Obwohl ich, während er cremte, meine Schenkel möglichst weit auseinandernahm, berührte er nicht einmal den Stoff meines Bikinihöschens mit seinen Fingern. Förmlich angeboten hatte ich ihm meine Süße…!“
„Verpackt in das Höschen wohlgemerkt!“ fügte sie nach einem kurzen Moment des Überlegens hinzu.
Ricardas Erzählung hatte meinen Schwanz nun endgültig hart werden lassen. Meiner Frau entging dieser Zustand natürlich nicht. „Soll ich weitererzählen oder wollen wir erst…“
„Beides!“ unterbrach ich und kam über sie. Meine Knie drängten zwischen Ricardas Beine, die sie bereitwillig für mich öffnete.
„Hast Du mit dem Jungen gefi*kt oder nicht?“ Meine Frage kam, während ich meinen Ständer zielgenau bis zum Anschlag in die patschnasse Pflaume meiner Frau hineintrieb.
„Klar hab ich…!“
„Wo? Draußen auf der Liege?“ wollte ich, heftig zustoßend, wissen.
„Im Wohnzimmer auf der Couch!“ antwortete Ricarda. Ihr gefiel es, von mir so hart hergenommen zu werden. Abgehackt erzählte sie weiter: „Er hat sich erst geziert, mir das Bikinihöschen auszuziehen…Hab ihm provozierend vorgeworfen: doch schwul, wie deine Mutter vermutet…Und das hat er nicht auf sich sitzen lassen…
Ich hab meinen Pint weiter in Ricarda hineingehämmert, ihr in die Augen geschaut und sie heftig geküsst.
„Erzähl weiter!“ forderte ich knapp.
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