„Mein Arsch hat ihm gefallen! Und meine Möse auch…“
„Hat er Dich geleckt?“
„Beim ersten Mal nicht!“ Auch Ricarda war jetzt kurzatmig.
Ich starrte auf die Brüste meiner Frau. Wie haben sie es wohl getrieben? Wild? Zärtlich? Einfühlsame Zungenküsse? Mein Schwanz wurde bei dem Gedanken sicherlich noch ein wenig härter und dicker. Blank? Ohne Kondom? Bestimmt; gab ich mir selbst die Antwort. Sein Schwanz, genau da, wo meiner auch gerade steckt. Ob er ebenso aufgedreht war wie ich jetzt?
„War es gut?“ fragte ich knapp.
„Es war saugeil! Und wie er reingespritzt hat…!“
„Ihr habt ohne Kondom?“ fragte ich fast ein wenig naiv, aber nach wie vor hart zustoßend.
„Warte!“ Jetzt bremste Ricarda. Im fast allerletzten Moment. Sonst hätte ich den Punkt überschritten…Wieder sahen wir uns in die Augen. Küssen und wälzen…Nun war sie obenauf. Unser beider Schweiß lief.
„Hast Du ein Problem damit?“ fragte sie auf meine Bemerkung zu den Präservativen.
„Nein, im Gegenteil! Ich finde es ge*l…Du und der Sohn deiner Freundin…nackt…ohne Gummi…
„Wir haben uns natürlich auch geküsst;“ meinte sie fast ein wenig erklärend. Ricarda hatte ein ganz langsames Tempo eingeschlagen. Sie rutschte nur ein wenig über mein Becken. Gerade so, dass mein Ständer bei Laune blieb.
Scheinbar gefiel es ihr, mir haarklein alles über den Sex mit Michael zu erzählen. Von ihren Nummern mit Männern im Club ist sie nie so mitteilungsfreudig.
Ricardas Provokation, er könnte schwul sein, bewegte Micha dann doch dazu, meiner Frau die Bikinihose auszuziehen. „Er hat gesagt, dass er ganz bestimmt nicht homo ist, ihm mein Hintern aber trotzdem super gut gefallen würde. Und dementsprechend intensiv war auch das Eincremen dort.“ Ricardas Grinsen zog sich von Ohr zu Ohr. Sie beugte sich zu meinem Gesicht herunter. Ihre Brüste hingen wie Glocken. Herrlich! Ich musste sie einfach anfassen und ein wenig kneten.
„Ich wäre schön, hat er gesagt. Und dass ihm mein rasiertes Möschen gut gefallen würde. Ricarda saß jetzt absolut bewegungslos auf mir. Ihre Worte verursachten ein gefühltes weiteres hineinpressen von Blut in meinen Harten. Wir sahen uns in die Augen.
„Ja, Du bist schön!“ bestätigte ich ihr. „Danke;“ hauchte sie und begann wieder ein langsames rhythmisches Anheben und Absenken ihres Beckens.
„Hat er Dir dann endlich seinen Schwanz gezeigt?“ drängte ich.
„Hat er! Ich bin mit ihm ins Wohnzimmer…“
Widerstandslos übernahm ich wieder die obere Position. So als wollte ich Ricarda irgendetwas beweisen, hämmerte ich meinen Pint sehr hart in ihr Döschen. Sie hielt kräftig dagegen. „Beinahe so hat er mich auch genommen!“ Ihre Worte stachelten mich noch weiter an. Wortfetzen flogen hin und her. Ricardas Fick mit dem Jungen beherrschte meine Gedanken. Was ich mir alles ausmalte! Und dann verkrampfte Ricarda. Ihre Nägel gruben sich in meinen Rücken. Ihr lautes Stöhnen drang noch intensiver in meine Gefühlswelt. Ist sie mit ihm auch so gekommen? Nur kurz drängte sich diese Frage auf. Auch ich konnte mich angesichts des Orgasmus meiner Partnerin nicht länger beherrschen. Drei, vier, fünfmal spritzte ich in den Unterleib meiner Frau. Es war geil! Alles war geil! Dass sie mit dem Sohn ihrer Freundin…, ihre Erzählung…, so wie sie abgegangen ist…!
Erschöpft und nass vor Schweiß lagen wir nebeneinander.
Meine Gedanken überflogen das eben Erlebte noch einmal. Eine Frage drängte sich auf.
„Wie hast Du das gemeint: Beim ersten Mal nicht?“
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