Der Sohn ihrer Freundin

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Der Sohn ihrer Freundin

Der Sohn ihrer Freundin

Grauhaariger

„Hast Du was mit Micha?“ fragte ich Ricarda. Wir hatten gerade eine heftige Nummer durchgezogen und lagen nun entspannt, Rica angekuschelt in meinem Arm, auf unserem Bett.

Meine Frau hob ihren Kopf und sah mir ins Gesicht. „Wie kommst Du darauf?“ fragte sie naiv, naja vielleicht nicht ganz so unschuldig.

„Deine Freundin Nadine;“ antwortete ich ruhig. Nadine ist Michas Mutter. „Wir haben uns gestern zufällig an der Tanke getroffen. Sie glaubt, Du würdest ihren Jungen verderben.“

„Die spinnt ein bisschen, die Alte!“ grinste meine Frau. „Erst sollte ich ihn verführen, weil sie denkt, ihr verhätschelter Sprössling könnte vielleicht doch andersherum sein. Und dann passt es ihr nicht, wenn man ihm alles zeigt.“

„Es stimmt also?“ hakte ich nach. Mich hatte der Gedanke schon die ganze Zeit über während wir Sex hatten nicht losgelassen und total angestachelt. Meine Frau mit dem sechzehnjährigen Sohn ihrer besten Freundin…

„Bist Du jetzt sauer?“ fragte Ricarda kleinlaut.

„Nein, bin ich nicht!“ antwortete ich ehrlich. „Ich finde es eher ge*l, dass Du ihn rumgekriegt hast.

„Das war nicht so schwer…“ lächelte sie nachdenklich.

„Erzähl…“ forderte ich voller Neugier.

„Das Ganze fing damit an, dass Nadine Zweifel an der heterosexuellen Ausrichtung ihres Sprösslings bekam. Sie fragte, ob ich ihm nicht einmal auf den Zahn fühlen könnte. Sie käme bei diesem Thema nicht an ihn ran.“ Ricarda kuschelte sich noch ein wenig fester an mich heran. Meine Frau schenkte mir ein paar zärtliche Küsschen auf meinen Hals und erzählte weiter:

„Ich fand die Idee ganz reizvoll und hatte mir nur bedingt Chancen ausgerechnet Micha rumzubekommen. Und wenn doch war ich mir sicher, dass das für Dich kein Problem wäre. Bei unseren Swingerclubbesuchen bist Du ja auch immer sehr angetan, wenn ich mit Anderen…“

„Alles Gut!“ bestätigte ich ihr. Meine Hand tastete nach Ricardas Körper.

„Mein Plan war der,“ fuhr sie fort, „dass Micha und ich bei uns zuhause allein sein würden. Vor zwei Wochen, als das Wetter so toll war, rief ich bei Nadine an. Sie sollte doch ihren Sprössling vorbeischicken, weil mir die Getränkekästen zu schwer wären. Eine viertel Stunde später stand Micha auf der Matte.“

Mit meiner Hand streichelte ich während Ricardas Ausführungen sehr subtil über die Region um ihren Bauchnabel. Zweimal, als ich ihrer rasierten Pussy mehr als nahe kam, verzog sie ein wenig ihr Gesicht. Trotzdem erzählte sie unbeirrt weiter:

„Während Micha die Getränke aus meinem Auto in den Keller brachte, legte ich mich wieder auf der Terrasse in die Sonne. Meinen Bikini hatte ich absichtlich sehr sexy gewählt. Minuten später stand Nadines Sohn vor meiner Liege und erkundigte sich, ob er noch etwas für mich tun könne.“

„Er sollte dich eincremen…“ mutmaßte ich und konzentrierte mich sogleich darauf, Ricardas Brüste zu verwöhnen. Ihre linke Seite wurde von meiner nach oben gewanderten Hand gestreichelt und umfasst, während meine Lippen die Knospe ihrer Rechten ein klein wenig zwirbelte und meine Zähne spielerisch daran knabberten.

Meine Frau ließ sich mein Spiel eine Weile gefallen und bestätigte dann meine Vermutung. Sie korrigierte ein wenig ihre liegende Position und spreizte einladend ihre Beine.

„Micha,“ fuhr sie fort, „antwortete auf meine Frage nur mit „Klar doch!“ und griff nach der Tube mit der Sonnenmilch. Ich drehte mich auf der Liege und zupfte das Handtuch, auf welchem ich lag, ein wenig zurecht. Beinahe liebevoll verrieb Micha die Milch in seinen Händen und begann diese sanft auf meinem Rücken aufzutragen. Bald schon massierte er umständlich um die Träger des Bikinioberteiles herum. „Meinst Du wirklich?“ fragte er zweifelnd, als ich ihm vorschlug, nein eher verlangte, den Verschluss des Oberteiles zu öffnen.“

Ich stellte mir mit blühender Phantasie vor, wie Micha den Rücken meiner Frau hingebungsvoll mit Sonnenmilch einrieb. Und dabei auch die Flanken mit den Ansätzen ihrer Brüste sicherlich nicht vergaß.

Meine Hand war Ricardas Einladung gefolgt und meine Finger streichelten, nur mit den Kuppen, über ihre Vulva. Ich lag seitwärts und mein Penis gewann nach dem Erschöpfungszustand nach der ersten Runde wieder zusehends an Härte. Dazu war meine Phantasie auch schon viel weiter als Ricas Erzählung…

„Spannend wurde es,“ Ricarda lächelte während ihrer Worte, „nachdem Micha mit meinen Beinen fertig war.

„Obwohl ich, während er cremte, meine Schenkel möglichst weit auseinandernahm, berührte er nicht einmal den Stoff meines Bikinihöschens mit seinen Fingern. Förmlich angeboten hatte ich ihm meine Süße…!“

„Verpackt in das Höschen wohlgemerkt!“ fügte sie nach einem kurzen Moment des Überlegens hinzu.

Ricardas Erzählung hatte meinen Schwanz nun endgültig hart werden lassen. Meiner Frau entging dieser Zustand natürlich nicht. „Soll ich weitererzählen oder wollen wir erst…“

„Beides!“ unterbrach ich und kam über sie. Meine Knie drängten zwischen Ricardas Beine, die sie bereitwillig für mich öffnete.

„Hast Du mit dem Jungen gefi*kt oder nicht?“ Meine Frage kam, während ich meinen Ständer zielgenau bis zum Anschlag in die patschnasse Pflaume meiner Frau hineintrieb.

„Klar hab ich…!“

„Wo? Draußen auf der Liege?“ wollte ich, heftig zustoßend, wissen.

„Im Wohnzimmer auf der Couch!“ antwortete Ricarda. Ihr gefiel es, von mir so hart hergenommen zu werden. Abgehackt erzählte sie weiter: „Er hat sich erst geziert, mir das Bikinihöschen auszuziehen…Hab ihm provozierend vorgeworfen: doch schwul, wie deine Mutter vermutet…Und das hat er nicht auf sich sitzen lassen…

Ich hab meinen Pint weiter in Ricarda hineingehämmert, ihr in die Augen geschaut und sie heftig geküsst.

„Erzähl weiter!“ forderte ich knapp.

„Mein Arsch hat ihm gefallen! Und meine Möse auch…“

„Hat er Dich geleckt?“

„Beim ersten Mal nicht!“ Auch Ricarda war jetzt kurzatmig.

Ich starrte auf die Brüste meiner Frau. Wie haben sie es wohl getrieben? Wild? Zärtlich? Einfühlsame Zungenküsse? Mein Schwanz wurde bei dem Gedanken sicherlich noch ein wenig härter und dicker. Blank? Ohne Kondom? Bestimmt; gab ich mir selbst die Antwort. Sein Schwanz, genau da, wo meiner auch gerade steckt. Ob er ebenso aufgedreht war wie ich jetzt?

„War es gut?“ fragte ich knapp.

„Es war saugeil! Und wie er reingespritzt hat…!“

„Ihr habt ohne Kondom?“ fragte ich fast ein wenig naiv, aber nach wie vor hart zustoßend.

„Warte!“ Jetzt bremste Ricarda. Im fast allerletzten Moment. Sonst hätte ich den Punkt überschritten…Wieder sahen wir uns in die Augen. Küssen und wälzen…Nun war sie obenauf. Unser beider Schweiß lief.

„Hast Du ein Problem damit?“ fragte sie auf meine Bemerkung zu den Präservativen.

„Nein, im Gegenteil! Ich finde es ge*l…Du und der Sohn deiner Freundin…nackt…ohne Gummi…

„Wir haben uns natürlich auch geküsst;“ meinte sie fast ein wenig erklärend. Ricarda hatte ein ganz langsames Tempo eingeschlagen. Sie rutschte nur ein wenig über mein Becken. Gerade so, dass mein Ständer bei Laune blieb.

Scheinbar gefiel es ihr, mir haarklein alles über den Sex mit Michael zu erzählen. Von ihren Nummern mit Männern im Club ist sie nie so mitteilungsfreudig.

Ricardas Provokation, er könnte schwul sein, bewegte Micha dann doch dazu, meiner Frau die Bikinihose auszuziehen. „Er hat gesagt, dass er ganz bestimmt nicht homo ist, ihm mein Hintern aber trotzdem super gut gefallen würde. Und dementsprechend intensiv war auch das Eincremen dort.“ Ricardas Grinsen zog sich von Ohr zu Ohr. Sie beugte sich zu meinem Gesicht herunter. Ihre Brüste hingen wie Glocken. Herrlich! Ich musste sie einfach anfassen und ein wenig kneten.

„Ich wäre schön, hat er gesagt. Und dass ihm mein rasiertes Möschen gut gefallen würde. Ricarda saß jetzt absolut bewegungslos auf mir. Ihre Worte verursachten ein gefühltes weiteres hineinpressen von Blut in meinen Harten. Wir sahen uns in die Augen.

„Ja, Du bist schön!“ bestätigte ich ihr. „Danke;“ hauchte sie und begann wieder ein langsames rhythmisches Anheben und Absenken ihres Beckens.

„Hat er Dir dann endlich seinen Schwanz gezeigt?“ drängte ich.

„Hat er! Ich bin mit ihm ins Wohnzimmer…“

Widerstandslos übernahm ich wieder die obere Position. So als wollte ich Ricarda irgendetwas beweisen, hämmerte ich meinen Pint sehr hart in ihr Döschen. Sie hielt kräftig dagegen. „Beinahe so hat er mich auch genommen!“ Ihre Worte stachelten mich noch weiter an. Wortfetzen flogen hin und her. Ricardas Fick mit dem Jungen beherrschte meine Gedanken. Was ich mir alles ausmalte! Und dann verkrampfte Ricarda. Ihre Nägel gruben sich in meinen Rücken. Ihr lautes Stöhnen drang noch intensiver in meine Gefühlswelt. Ist sie mit ihm auch so gekommen? Nur kurz drängte sich diese Frage auf. Auch ich konnte mich angesichts des Orgasmus meiner Partnerin nicht länger beherrschen. Drei, vier, fünfmal spritzte ich in den Unterleib meiner Frau. Es war geil! Alles war geil! Dass sie mit dem Sohn ihrer Freundin…, ihre Erzählung…, so wie sie abgegangen ist…!

Erschöpft und nass vor Schweiß lagen wir nebeneinander.

Meine Gedanken überflogen das eben Erlebte noch einmal. Eine Frage drängte sich auf.

„Wie hast Du das gemeint: Beim ersten Mal nicht?“

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