Sommer ´86 - eine intime Rückblende

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Sommer ´86 - eine intime Rückblende

Sommer ´86 - eine intime Rückblende

Tom Sore

„Immer auf die Kleinen!“, motze die.
„Wie unfair“, hauchte ich. Aufs Höchste erregt stopfte ich mein erigiertes Teilchen zurück in die Shorts und versuchte mich wieder auf den Straßenverkehr zu konzentrieren.Karin, ganz die praktische Frau, griff hinter sich, öffnete den Reißverschluss, die Arme gekreuzt ergriff sie den Rocksaum, hob ihren Hintern an und zog das Kleid bis in die Taille. Setzte sich vor, auf die Kante und wand sich wie eine Schlange um den nassen Stoff über den Kopf zu zerren. Ihre Brüste schwankten dabei wie Glocken.
Mein Gott, nimmt das denn gar kein Ende!“ dachte ich, legte meine Hand auf ihren Venushügel und kratzte mit dem Nagel des kleinen Fingers über ihre Perle - und fuhr fast in den Straßengraben.
„Pfui, auch Du scheinst wehrlose Mädchen zu verführen“ rief Karin, spreizte aber ihre Schenkel. Meiner Hand fuhr unter den Slip.
„Machst Du meiner Mami gleich ein Kihind?“, äffte Sandra in Kleinmädchenmanier.
„Mit meinem Finger? Wer hat Dich denn aufgeklärt?“ lachte ich.
„Ich“ keuchte Karin „und sie weiß längst wie Frau Spaß haben kann ohne gleich Schwanger zu werden!“
Karin räkelte sich verführerisch, zerrte, die Arme hochgestreckt, am Saum. Ihr Kleid rutschte nicht, wie beabsichtigt, über den Kopf. Ich wagte einen langen Blick zur Seite:

„Mein Gott sind die schön!“ und massierte ihre Brüste.
„Gefallen sie Dir?“, Karin hielt stolz einen Moment still, genoss meine Liebkosungen, schlug ein Bein unter und drehte sich zu mir. Lautes hupen, drei lachende Jungs winkten uns aus dem Rückfenster eines überholenden Autos zu, während es mit erhöhter Geschwindigkeit davonbrauste.
„Aua!“, der Reißverschluss hatte sich in Karins Haarpracht verfangen. Dumpf klang es verzweifelt unterm Kleid hervor: „Kann mir mal jemand helfen!?“
„Aber gerne“, kicherte ich und fuhr ihr tief ins Höschen. Sandra, die längst wieder ihren Platz zwischen den Lehnen eingenommen hatte, kraulte meine Brust und knabberte an meinem Ohr.

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