Sommer ´86 - eine intime Rückblende

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Sommer ´86 - eine intime Rückblende

Sommer ´86 - eine intime Rückblende

Tom Sore

“, schimpfte Karin.
Ich gab dem Drängen nach, raffte das Kleid über ihren Kopf zusammen und zog, zog noch einmal, kräftiger, Karin verlor das Gleichgewicht und stützt sich mit beiden Händen auf meinem Oberschenkel, eine Hand rutsche ab und presste meinen Hoden in den Sitz. Ich schrie vor Schmerz.
„He Mann, stell Dich nicht so an. Moment, werde Dich ein wenig trösten“, kicherte sie und das Zelt auf meinem Schoss kam in Wallung.

Was Karins Hände und Lippen meinem Penis dann antaten war einsame Klasse und machte den Schmerz tausendfach wett. Als Sandra Karins eindeutig zu identifizierenden Bewegungen bemerkte rief sie gespielt empört:
„Aber Mutti! Was tust Du da unterm Kleid?“
„Oh, mein Schatz, ich glaube, es wird Zeit für die nächste Lektion Aufklärung, lasst mich mal einen Moment in Ruhe“.
„Gerne“, Sandra grinste mich an, nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich mindestens so hingebungsvoll wie kurz zuvor, nur länger und viel intensiver. Ich begann sie zu streicheln, massierte ihre Brüste „lass Dir nur Zeit, Mama“, sie wurde gieriger. Saugte an meinen Lippen, biss hinein, zerkratzte meine Brust, während ich ihre Muschi umkurvte. Als kein Betteln half, wollte sie masturbieren, ich drückte die Hand nach hinten, ihre andere Hand schnellt hinunter, ich ergriff auch die. Hielt beide Arme mit meiner Rechten in ihrem Rücken, zog sie zwischen die Lehnen und streichelte ihr Gesicht, die Brüste, den Bauch. War es Wut, war es Erregung? Die Augen verdreht, das Gesicht hochrot…
Ich ließ ihre Hände frei, unterdrücktes Stöhnen, als ich ihre Schamlippen von hinten berührte, sie öffnete. Sandra presste ihre Hände gegen den Himmel, wartete ab.
Meine Linke glitt langsam über ihren Bauch - tiefer. Leises Aufstöhnen, mein Mittelfinger fuhr über die Perle, erreichte das Ziel und drang sanft ein. Sie kam sofort, schrie auf, stöhnte, schrie wieder.
„He, was machst Du mit meiner Tochter, das ist Kindeschändung?

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