Von ihr sicher ungewollt, trieben die Stöße ihrer Finger meinen Schwanz immer heftiger, immer tiefer in Sandras Schlund.
Mit einem erlösenden Seufzer ejakulierte ich. Sandra beobachtete vor sich hin kichernd den Vorgang, massierte meine Eier, wichste meinen Schwanz, Karins Hand legte sich über Sandras, beide wichsten weiter während Karins Lippen mir nochmals himmlische Gefühle bereiteten.
„Bringst Du uns jetzt nach Hause? Und Sandra, ehm …!“
„Ist schon gut, Mutti, ich mag ihn doch auch. War doch mal ´ne echt interessante Aufklärungsstunde.“
„Also Tom, fahr schon los, Du bleibst doch zum Essen?“
„Gerne!“
Die Sonne linste schon wieder zwischen den vom Wind zerfetzten Wolken und brannte auf meine Haut als ich in der offenen Autotür Shorts und Hemd überzog. Karin, die, auf der anderen Seite stehend, ihr Kleid überstreifte, betrachtete mich nachdenklich.
Keine 2 Minuten später jagte ich mit Höchstgeschwindigkeit über die Landstraße Richtung Heimat. Kurzer Stopp am Supermarkt, zwei Flaschen trocknen Mumm einsacken, schon rasten wir weiter durchs flache Land. Sandra schlief, Karin schwieg noch immer in Gedanken. Die Straße war leergefegt.
„Tu meinem Mädchen nicht weh?“ stieß Karin wie aus heiterem Himmel hervor. Ich schaute über meine Schulter, Sandra schlief.
„Wie könnte ich!“ Ich reagierte ehrlich empört:
„Ich liebe sie! Ich liebe Euch beide!“
Karin küsste mich auf die Wange:
„Ja, wir Dich auch und, …und ich weiß, dass sie Dich will“.
„Ist es schlimm wenn ich auch sie…“, sie legte einen Finger auf meine Lippen:
„Das ist o. k. - denke ich. Ich gönn es ihr ja, muss mich aber wohl erst dran gewöhnen, dass meine Kleine erwachsen wird. Wäre mir nie in den Sinn gekommen, dass die sich in denselben Kerl vergucken könnte.“
Karin legte ihren Kopf auf meine Schulter, summte zufrieden zur Musik meiner Cassette und kraulte meine Brust
„Nights in White Satin“.
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