Sommer ´86 - eine intime Rückblende

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Sommer ´86 - eine intime Rückblende

Sommer ´86 - eine intime Rückblende

Tom Sore

Ich genoss ihre Nähe, meine Rechte lag auf ihren Brüsten, seidenweich und warm.
Keine 30 Minuten später, das Gewitter hatten wir weit hinter uns gelassen, parkte ich, erregt und verschwitzt, vor einer kleinen, alten Kate, am Ende einer einsamen Schotterpiste.
„Sehr hübsch, auch wenn hier der Hund begraben ist“
„Unser kleines Hexenhäuschen!“, flüsterte Karin nicht ohne Stolz. Gemeinsam bugsierten wir Sandra vorsichtig aus dem Auto auf meinen Arm. Wie ein großes Baby hielt ich sie. Karin legte Sandras rechten Arm über meine Schulter, die sich sofort wohlig und schlangengleich an mich schmiegte. Ich spürte ihre kleinen, harten Knospen an meiner Brust und fühlte mich plötzlich unbeschreiblich glücklich. Karin hatte bereits die Tasche ins Haus gebracht und kam mir auf halben Weg entgegen, blieb stehen und betrachtete uns:
„Hübsch“, lächelte und gab mir über Sandra hinweg einen Kuss.
Sandra, die inzwischen all ihre pubertären Grobheiten abgelegt hatte, räkelte sich kichernd:
„Lasst Euch nicht stören. Ich fühle mich zwischen Euch sauwohl.“
„Hallo Süße. Wenn Du wach bist, darf ich jetzt auch Dich küssen?“ Sofort legten sich zwei Arme um meinen Nacken und ihre Zunge strich hauchzart über meine Lippen, die sich wie von selbst für sie öffneten. Sie drang ein, fand meine Zunge und beide tanzten einen heißen Reigen. Karin stand daneben, tätschelte in der Shorts meinen Hintern und streichelte Sandra zärtlich über den Kopf.
Die Sonne brannte auf uns nieder als wollte sie unser Verlangen zusätzlich anheizen. Sandra machte Karins Lippen gerne Platz, was für mich keinen Unterschied bedeutete; der gleiche Geschmack, das gleiche Verlangen, die gleiche Hingabe. Selbst hier waren sie sich ähnlich und das Teufelchen in mir stichelte, ich solle mich langsam an den Gedanken gewöhnen von Mutter und Tochter gleichzeitig begehrt zu werden und endlich auch die Kleine vögeln.

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