Sommer ´86 - eine intime Rückblende

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Sommer ´86 - eine intime Rückblende

Sommer ´86 - eine intime Rückblende

Tom Sore

Besonders aufregend fand ich den Gedanken, Karins heiße Küsse zu schmecken und Sandra meinen Schwanz in ihre kleine Fotze stecken, was wohl nicht zuletzt daran lag, dass Karin, während sie mich küsste, meinen Schwanz massierte, der nur wenige Zentimeter unter Sandras jungfräulicher Muschi aus der Shorts hervor lugte. Sandra übernahm wieder das Küssen, heißer, verlangender als zuvor. Ihre Schenkel entspannten sich...

„Gehn wir rein!“, war da etwa doch Unsicherheit in Karins Stimme?
„Ich krieg Dich schon noch“, kicherten Sandra und mein Teufelchen gleichzeitig.
Karin trug den Sekt und ich die albernde Sandra ins Haus. Im Flur blieben wir stehen:
„Schlafen Mama, Wohnen, die paar Stufen, hier gleich ums Eck die Küche das Bad hinter uns und da rauf“, sie kuschelte sich lasziv an mich „da steht mein Bett.“
„Ein wirklich hübsches Liebesnest, ich bin begeistert!“
„Gebt mir Eure nassen Klamotten!“
Grinsend öffnete ich die zwei Knöpfe vom Rock, Sandra ging in die Knie, ich behielt ihr Röckchen oben, sie wedelte lachend mit meinen Shorts am ausgestreckten Arm, packte mich bei den Backen und schon verschwand mein Penis zwischen ihre Lippen.
Ich schob sie sachte zur Seite, stellte mich hinter Karin, raffte das feuchte Kleid an und schob meinen Penis zwischen ihre Schenkel. Meine Eichel spitzelte rosa glänzend unter Karins Kitzler hervor. Karin erstarrte als Sandra, in ihrer kindlichen Unbeschwertheit, jetzt sie bei den Hüften packte und kichernd versuchte meine Eichel mit der Zunge streichelte und dabei wie selbstverständlich auch Karins Kitzler erregte. Karins Unsicherheit war deutlich zu spüren, aber sowohl mein Schwanz als auch meine Hände benötigten nicht viel Überredungskunst sie zum Bleiben zu bewegen. Ich schob das Kleid über ihre Brüste. Ihre Arme noch hoch erhoben fiel das Kleid zu Boden:
„Tom“, mich mit flehend anschauend „Tom, bitte!“

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