Sommer ´86 - eine intime Rückblende

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Sommer ´86 - eine intime Rückblende

Sommer ´86 - eine intime Rückblende

Tom Sore

Die langen dunklen Haare klebten ihr wirr am Kopf, einige Haarspitzen hatten sich um eine Warze gelegt, andere hingen über Schulter und Busen in verklebten Strähnen. Stolz und kämpferisch, die Hände in die Hüfte gestemmt stand sie da und sah mir in die Augen.

Die jüngere, ihr pubertäres, zarteres Ebenbild, sah mich noch immer trotzig an und schnitt eine Grimasse als müsse sie im nächsten Moment vor mir auskotzen. Die steckte in einem kurzen Faltenröckchen, das kaum den Po bedeckte und einer weißen Baumwollbluse, die auch ihr, wie eine durchsichtige zweite Haut am zarten Oberkörper klebte. Alles an ihr schien vor Nässe herabzuhängen, bis auf ihre kleinen spitzen Brüste, die sie, trotz aller Wut auf mich, stolz hervor drückte als sie meinen Blick auf ihnen spürte. Jede noch so kleine Erhebung ihrer Warzen war deutlich zu erkennen. Ein erregtes Grinsen kaum verdrückend, beendete ich den Satz:
“…außerdem komm ich nicht oft in den Genuss gleich zwei solche Schönheiten, heimfahren zu dürfen. Ich bin Eurer untertänigster Diener, bestimmet über mich“, tat als würde ich einen Hut schwenken und verbeugte mich fast bis zum Boden.„Vorsicht, mein Lieber“, die Ältere kam auf Tuchfühlung heran und pochte mit einem Finger auf meine sonnenverbrannte Brust „ich nehm Dich beim Wort!“, ich konnte mich kaum beherrschen ihr einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Selbst die Kleine lachte und sah mich etwas freundlicher an.
Mein Hemd wehte leicht wie eine Feder im kühlenden Sommerwind und meine knappe Shorts hatte schon manches Frauenherz verzückt. So auch das der Kleinen, die mich wohl erst jetzt genauer betrachtete und, vom Anblick dessen, was sich da abzuzeichnen begann, gefangen wurde. Ihre Wut schien zu verrauchen.
„Trotzdem! Sehr nett von Dir“, lächelte die Große mich an, ihre Hand ruhte leicht auf meiner linken Brust.

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