“Hab nach Euch gesucht, und Ihr?“
„Hatten uns vor Dir versteckt“, kam’s schlagfertig zurück.
Ich fuhr, auch den äußeren Umständen (Aquaplaning) entsprechend langsam, wir genossen den Fahrtwind. Ihre Fingerkuppen tanzten langsam meinen Schenkel hinauf. Sie kicherte als der Erfolg in meinem Schoß sichtbar wurde. Ich drehte mich nach hinten:
„Süße, in der Tasche sind Handtücher, nur wenig gebraucht! Besser als sich klatschnass ´ne Erkältung zu holen…“,
Als Erstes fischte die Kleine natürlich meinen Slip heraus, drückte ihr Stupsnäschen rein, guckte mir über die Schulter:
„Musst toll drin aussehn. Passt das da tatsächlich rein?“
Als nächstes zauberte sie ein Badetuch hervor:
„Mutti, hier, das ist für Dich, größerer Busen, größeres Tuch!“, über ihren eigenen Witz lachend warf sie es zwischen den Sitzen nach vorne.
„Mutti???“, entfuhr es mir „ich dachte…“
„Schon klar! Alle denken, dass die da meine große Schwester ist, hat sich eben gut gehalten. Außerdem hat sie mich gleich beim ersten Mal aus der Lostrommel gezogen“, griente das vorlaute Töchterchen vom Rücksitz, ich sah im Spiegel in ihre lustig funkelnden Augen.
„Sei still Du freches Gör!“, wies sie ihr hübsches Töchterchen lachend in die Schranken und tätschelte mein Knie. Peinlichkeiten schienen Beiden zudem fremd.
„Achte nicht auf meine Kleine, ist nur pubertäres Gerede. ‘tschuldigung, darf ich uns vorstellen, ich bin Karin und dieser Naseweis hier zwischen uns die Sandra.“
„Tom! Ist mir ein Vergnügen.“
„Ich war 14 er 35“, fuhr Karin fort „ein Freund meiner Eltern. Der hat mich richtig lieb verführt, er war sehr, sehr zärtlich. Wir hatten herrlichen Sex und ich war total in ihn verknallt. Kondome wollte er nicht, Pille kriegte ich nicht, also wurde ich schwanger, trotz Rechnerei. Der Feigling hat dann alles abgestritten. Im Gegensatz zu einigen meiner Freundinnen hab ich´s aber nie bereut.
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