Sommer in den Weiden

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Sommer in den Weiden

Sommer in den Weiden

Skorpion

Sich Komplimente machend, küssend und lachend rollten die Zwei durch’s Gras, bis sie endlich, leicht keuchend, aufeinander zu liegen kamen.
Es war plötzlich ganz still. Als wenn die Welt einen Moment lang den Atem anhielte. Leidenschaft und Erregung trat an die Stelle von Tollerei und Lachen. Sanft ließ Marc seine Hand unter Anna’s Kleid gleiten, streichelte ihre Schenkel.
Sein Atem ging schnell an ihrem Hals, und auch Anna atmete schwerer. Sie wollte ihn! Konnte es nicht mehr abwarten, sie presste ihm ihren erregten Körper entgegen.
Marc’s Hand wanderte hoch zu Anna’s Po, zu diesen schönen Rundungen, und knetete mal sanft und wieder etwas fester, so dass Anna sich ihm noch mehr entgegenpresste.
Jeden einzelnen ihrer Knöpfe vorn am Kleid öffnend, sah Anna ihren Liebhaber lustvoll in die Augen; wissentlich mit ihrer erotischen Ausstrahlung spielend.
Ihre Brüste liebkosend flüsterte Marc: „Ich liebe Deine Brüste, und vor allem…“, dabei entblößte er Anna’s Busen, „…diese frechen Knospen!“ Mit der Zunge umspielte Marc die erregten Brustwarzen seiner Liebsten. Ein Stöhnen drang an Marc’s Ohr. Er knabberte etwas fester an ihnen; seine Männlichkeit drückte hart an Anna’s Oberschenkel. Mit seiner großen, warmen Hand umschloss er ihre wunderbare Brust und saugte daran.
Marc streifte Anna das Kleid von den Schultern und drehte sie um. Er begann ihren wohlgeformten Rücken zu massieren, knetete sanft ihren Po. Anna rekelte sich auf ihrem Kleid, das nun als Decke diente. Die Möwen zogen kreischend ihre Bahnen, der Wind streichelte die zwei halbnackten Körper. „Der Sommer ist etwas wundervolles“, dachte Anna, sie liebte den Sex unter freiem Himmel.

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