Bitte, bitte verhauen sie uns nicht. Meine Freundin will sich auch entschuldigen…nicht wahr, Tina? Das wirst du doch machen…!“
Tina bekräftigte Charlies Vorstoß, schließlich zappelte sie schon über Herrn Pontis stämmigen Oberschenkeln. Marcella drückte mit der flachen Hand Charlies Rücken, zwang sie dadurch in die nämliche Position. Erst als das Mädchen ebenfalls handgerecht dalag, gab sie Charlotte ihre Antwort:
„Oh, no! Le ragazze cattive meritano una punizione!! Ungezogene Mädchen wie ihr zwei es seid, müssen bestraft werden! Vor allem deine freche Freundin hat Haue verdient. Deshalb nimmt sie mein Mann vor! Wie sagt man auf Deutsch? Mitgefangen – mitgehangen! Das ist dein Pech, Bella…!“
Charlie fiepte wie ein Welpe, als ihr Signoria Ponti den kurzen Rock hob. Die vollschlanke Dame erkannte wollwollend an, dass dieses deutsche Mädchen sich doch noch schämen konnte. Am anderen Ende des Sofas war ihr Mann schon etwas weiter. Mit zwei knallenden Patschern auf Tinas Hosenboden bekräftigte Signore Ponti seine eben geäußerte Aufforderung: „Hosen runter, Mädchen!“ Tina lockerte schniefend den Knopf ihrer Shorts, machte sich auch gleich den Zipper auf. Nun konnte der aufgebrachte Italiener das khakifarbene Beinkleid nach unten ziehen. Marcellas wache Augen hingen an Tinas hübschem Popo, der sehr aufgeregt zu sein schien. Antonio fragte seine Frau etwas in der Landessprache: „Culo nudo, Marcella?“ „Si, Antonio!“ bestätigte seine Gattin.
Tina ahnte, was dieser kurze Satz bedeuten könnte. Das Wörtchen nudo bedeutete nackig – das wusste sie aus dem Lateinunterricht, obwohl sie in den alten Sprachen sehr schlecht war. Als dann die Höschen der Mädchen abwärts glitten, wussten sowohl Tina als auch Charlotte, was es mit culo auf sich hatte. Auf die blanken Popos würden sie es kriegen! Charlotte glaubte, ohnmächtig zu werden. Sie feuerte einen wütenden Blick zu Tina hinüber, der aber auch nichts daran ändern konnte.
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