Sommertag auf dem Balkon

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Sommertag auf dem Balkon

Sommertag auf dem Balkon

Honigfeige

„Hallo Herr Bussmann“ , sagte seine Vermieterin, als er Ihr die Tür öffnete und fuhr fort, „Ich fahre jetzt für 6 Wochen zur Reha und muss Sie hier im Haus allein lassen. Aber meine Tochter will sich um die Blumen kümmern und dann und wann im Hause sein. Auf jeden Fall klingelt Sie aber, jedes Mal wenn sie kommt, bei Ihnen an, damit sie nicht denken es sind Einbrecher im Haus.“

Seit etwas mehr als einem Jahr bewohnte er nun schon die Einliegerwohnung in der ersten Etage des gepflegten Hauses seiner Vermieterin. „Dann wünsche ich Ihnen schöne Tage und eine erfolgreiche Reha. Das mit der Schulter wird schon wieder, und im nächsten Sommer können Sie sich bestimmt wieder Ihrem geliebten Garten widmen“ verabschiedete er Sie.

Er war wohl auf dem Liegestuhl eingeschlafen, der auf dem Balkon unter der Markise stand, als er ganz entfernt das Klingeln der Haustür hörte. Aber er hatte keine Lust sich zu erheben und blieb einfach liegen.

Kurz darauf hörte er, wie unten die Rolladen hochgezogen wurden und sich die Terrassentür öffnete. Da hat dann bestimmt Sabine, die hübsche Tochter seiner Vermieterin, geklingelt um ihm mitzuteilen, das sie im Hause sei, vermutete er.

Er beschloss sich später zu erkennen zu geben und schlummerte wieder ein. Etwas später wurde er dadurch geweckt, das Sabine die Garagentür öffnete und sich einen Liegestuhl auf die Terrasse zog. Sie stellte den Liegestuhl so auf die Terrasse, das dieser im Schatten der Sträucher stand aber auch so, das er einen direkten Blick durch die Abstände in der Balkonverbretterung darauf hatte. Dann verschwand Sabine aus seinem Blickfeld, kam jedoch kurze Zeit später mit Handtuch, Sonnencreme und einem Buch zurück, bereitete das Handtuch auf der Liege aus und legte Creme und Buch daneben. Wieder verschwand sie und kehrte mit einer Flasche Mineralwasser und einem Glas zurück. Dieses stellte sie auf die andere Seite der Liege und bückte sich dabei so, das sie ihm ihren Po präsentierte. Dann machte sie es sich auf der Liege bequem und begann zu lesen.

Auch er nahm sein Buch hoch um an der Stelle weiterzulesen, an der er eingeschlafen war. Es mochte wohl eine viertel Stunde vergangen sein, als es unten wieder raschelte. Sabine hatte das Buch zur Seite gelegt und goss sich Mineralwasser ein und trank das Glas mit 2 großen Schlucken aus. Nun stand sie auf, fasste ihr T-Shirt am Bund und zog es sich über den Kopf, nestelte ihren Zopf heraus und ließ das Shirt zu Boden sinken. Danach zog sie ihren Rock herunter, ließ diesen ebenfalls zu Boden gleiten und schob ihn mit ihrem Fuß zu dem Shirt. Jetzt stand sie in einem blauen Bikini auf der Wiese und er konnte ihre tadellose Figur bewundern. Sie bückte sich, nahm die Sonnenmilch, träufelte etwas in ihre Hand und begann, an den Füßen, sich einzucremen. Sie arbeitete sich hoch, Unter -, dann Oberschenkel, danach die Arme, Schulter und der Bauch. Glänzend stand sie in der Sonne . Sabine kniete sich auf den Liegestuhl, um sich dann auf den Bauch zu legen. Er beobachtete sie eine Weile und sah, wie sie ihre Hand an den Rücken führte, die Schleife ihres Bikini Oberteils löste und die Bänder zur Seite zog.

Wieder wandte er sich seinem Buch zu und genoss, wie Sabine die Sonne – bis es wieder raschelte. Sie hatte sich hingesetzt um noch einmal etwas zu trinken. Das Oberteil hatte sie wohl nur notdürftig festgezogen, denn ihre Brüste waren nur halb bedeckt. Als sie sich fast schon wieder hingelegt hatte, richtet sich aber wieder auf, löste den Knoten in ihrem Rücken und entledigte sich ihres Oberteils. Schließlich war der Garten ihrer Mutter nicht einsehbar – außer vom Balkon der Einliegerwohnung in der ersten Etage- und er konnte erkennen das sie regelmäßig oben ohne sonnte. Ihre kleinen aber wunderschönen Brüste zeigten keinerlei weiße Stellen. Sie nahm die Flasche mit der Sonnenmilch und spritzte sich einen dicken Klecks direkt auf ihre Brüste, kicherte und begann die Sonnenmilch intensiv einzumassieren. Er konnte zusehen, wie sich ihre Nippelchen unter ihren Liebkosungen aufrichteten und wie sie es genoss, sich so zu streicheln. Schließlich ließ sie noch beide Handinnenflächen, cremig von der Sonnenmilch, gleichzeitig über ihre aufgerichteten Knospen gleiten und kicherte dabei wieder. Dann legte sie sich entspannt zurück und nahm Ihr Buch zur Hand und begann wieder zu lesen. Er beschloss, ihr einfach etwas zuzuschauen und sah nun wie ihre linke Hand sich langsam wieder ihrem Busen näherte, und sie fortfuhr ihre Nippel sanft zu streichel. Erst mit dem Zeigefinger, schließlich wieder mit der Innenfläche ihrer Hand. Das mochte sie wohl besonders. Bald schon legte sie das Buch zur Seite, griff erneut zur Sonnenmilch und spritzte einen dicken Tropfen auf jede Brustwarze, sah an sich herunter und er konnte wieder ein Kichern hören. Dann ließ sie zuerst wieder die Handflächen über ihre inzwischen steil aufgerichteten Nippel gleiten um diese nun mit Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln und dann wieder recht kräftig zuzupacken und die kleinen Tittchen zu kneten. Fasziniert von dem Schauspiel, das er als Voyeur beobachten durfte, spürte er deutlich, wie sehr es ihm gefiel, ein heimlicher Beobachter zu sein. Und wie er gehofft hatte, ging das Schauspiel weiter. Sabine liebkoste ihre Brüste weiter und wurde dabei immer unruhiger. Sie drehte ihr Becken mal nach links, mal nach rechts und schob die Innenseiten ihrer Schenkel aneinander. Für ihn war es nur eine Frage der Zeit, das eine ihrer Hände ein anderes Ziel suchen würde. Abermals nahm sie ihre Nippelchen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte diese um sie dann ganz loszulassen und an sich herabzublicken. Ihre Knospen standen mittlerweile wie reife Kirschen von Ihren Titten ab und glänzten in der Sonne, als ihre rechte Hand in ihr Höschen glitt und sofort zu ihrem Ziel fand. Er überlegte ob sie ihre Finger auf Ihrer Perle tanzen ließ, oder ein Finger den direkten Weg in ihr Pfläumchen gefunden hatte. Das Eindringen wäre sicherlich ein leichtes gewesen. Auf jeden Fall gefiel ihr, was ihre Finger taten. Daumen und der kleine Finger waren seitlich herausgerutscht, weil zu wenig Platz in ihrem Höschen war. Die anderen drei Finger verrichteten ihr Werk. Immer schneller wurden die Bewegungen in ihrem Versteck um dann plötzlich zu verharren. Nach wenigen Sekunden setzten diese dann ihr Tun fort, erst langsam dann aber wieder schneller werdend. Um sogleich wieder innezuhalten. Die Augen und der Mund von Sabine waren ein Sinnbild ihrer Erregung. Erst geschlossen um sich dann zu öffnen. Wenn die masturbierenden Finger still ruhten, waren auch der Mund und die Augen geschlossen beim sanften Streicheln öffneten sie sich langsam weiter und weiter. Wiederum hob und senkte sie ihr Becken und ihre nun vollends geöffneten Augen und Mund ließen ihn ahnen, dass sie bald zum Höhepunkt kommen würde. Und so war es, ihre linke Hand spielte mal an der einen und mal an der anderen Brustwarze und die Rechte wühlte in ihrem Höschen als sie fast lautlos zum Höhepunkt kam. Ihr Körper zuckte und bebte und er war sich sicher, dass sie sich mit dem Erreichen des Höhepunkts einen, wenn nicht zwei oder gar drei Finger ins Pfläumchen gesteckt hatte.

Es war ganz still und außer dem Ruf einer Amsel hörte er nur den gleichmäßigen, noch etwas heftigen Atem von Sabine. Es dauerte zwei, vielleicht drei Minuten, als sie ihre Hand aus dem Höschen zog, kurz an ihren Fingern schleckte und diese nun an ihren Brüsten rieb. Sie blickte wieder an sich herab, kicherte und nahm nun ihr Buch wieder in die Hand und begann wieder zu lesen.

Ans Lesen konnte er nun gar nicht denken. Falls es in den nächsten Tagen wieder einmal bei ihm klingeln sollte, beschloss er, so zu tun, als sei er nicht zu Hause.

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