Ich lernte später, dass das schon sehr viel Entgegenkommen war! Dazu musste sie in Laune sein. Oft war ihr Einsatz so reduziert, dass der Mann, egal ob ‚Nummer 1‘, ‚2‘ oder ‚3‘, lediglich die Hände zu spüren bekam und sonst nichts. Sie blieb dabei stets schweigsam, tolerierte aber das Gewimmer und Stöhnen ihrer… ihrer ... ja, was eigentlich? ... speziellen Freunden, Kunden, …?
‚Nummer 1‘ winselte, „können wir es nicht mal richtig machen, ich würde dir gerne mal meinen Samen in den Bauch spritzen, schon um mich an meiner Frau zu rächen, bitte!“
Na, wenn der zu Hause auch so ein Würstchen war, dachte ich, wird ihn seine Frau ja auch entsprechend behandeln.
Sonja antwortete eisig: „Du kennst meine Prinzipien, das würde dich 1.000,- Euro kosten und danach wäre Schluss. Nach dem „Finale Furioso“ gibt es keinen weiteren Kontakt mehr. Außerdem bekommst du gar nicht so viel Taschengeld von Deiner Frau!“, hänselte sie ihn noch.
Er schwieg eingeschüchtert. Sein Glied schien inzwischen zum Bersten gespannt, es war schon tiefrot. Sonja konzentrierte sich wieder auf ihren Job, ihn ohne falsche Romantik zum Absamen zu bringen. Die bisherigen Techniken hatte ich ja soweit schon beschrieben, neu hinzu kam noch das zarte umfahren der Furche, des Übergangs vom Schaft des Penis zur Eichel. Und dann kam etwas, was ich noch nie gesehen hatte.
‚Nummer 1‘ war reif. Er winselte, sie möge ein Ende bereiten und unvermittelt hörte sie auf! Sie nahm einfach die Hand zurück! ‚Nummer 1‘ lag mit seinem Mörderriemen da, „los, mach fertig, ... ich kann nicht mehr...", winselte er. Und dann schnipste sie einmal mit den Daumen und Zeigefinger gegen den Penisschaft, der vor dieser kleinen Gewalteinwirkung ein, zwei Zentimeter aus der senkrechten gebracht wurde … und dann zuckte der Pint! In mehreren Schüben quoll die Sahne aus der Eichel.
Sonja - Frau mit spezieller Begabung
Peep - Das Haus der 80 Augen
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Sonja - Frau mit spezieller Begabung
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