Sonja - Frau mit spezieller Begabung

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Sonja - Frau mit spezieller Begabung

Sonja - Frau mit spezieller Begabung

Reinhard Baer

Zunächst kniete sie sich am Kopfende in den Vierfüßlerstand, ihren prallen Arsch und ihren Schlitz zur Kamera ‚AK‘ ausgerichtet, und bedeutete ihm loszulegen. Er war kaum Doggy in sie eingedrungen, da schäumte die Spalte. So was hatte ich selten gesehen. Also gesehen habe ich hier streng genommen wenig, nur ‚AD‘ konnte etwas einfangen, aber sie musste gewaltige Mengen Muschisuppe produzieren, denn es lief ihr an den Innenseiten der Schenkel runter und ich konnte mir grad denken, wo das herkam. Sie war wirklich selbst hochgradig erregt!

Da waren wir ja schon zu Dritt!! Kein Wunder eigentlich, da ich nie gesehen hatte, dass sie sich selbst an ihre Schatzkästlein ging und seit mindestens sechs Monaten keiner der Kunden den Schlussstrich gezogen hatte. Da war sie ja fast schon wieder Jungfrau! Nachdem sie ‚Nummer 3‘ erlaubt hatte, sie ordentlich von hinten durchzurammeln, ihn sogar mit dem Kommando "Fick härter...!" angestachelt hatte, drehte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine und er (und ich) sahen zum ersten Mal richtig ihren Fickschlitz. Sie riss mit den Händen die Labien auseinander und zeigte ihr rosig schimmerndes Innerstes. Die Botschaft war eindeutig. Hier geht’s rein!
Ansonsten blieb sie einsilbig, von gelegentlichen Befehlen wie „Tiefer", „Fester" oder „Schneller" - gerne einmal mit einem angehängten „du Sau“ garniert - einmal abgesehen. Weitere Stellungen folgten, aber immer vaginal. Mund und Hintertürchen blieben bis zum Schluss tabu.

Als sie merkte, dass ihm die Soße schon bis zur Oberkante Unterlippe stand, entzog sie sich ihm - sie waren gerade in der Missionarsstellung - und schnipste gegen das plötzlich der warmen Höhle entrissene Glied. Mit einem langgezogenen Seufzer entleerte sich ‚Nummer 3‘ auf Sonja's Bauch. Auf ihrer weißen Haut war der Rotz fast gar nicht auszumachen, obwohl es ziemlich viel Ficksahne sein musste, denn er hörte gar nicht auf zu pumpen. Nun, da es geschehen war, verzichtete sie sogar auf die letzten Demütigungen. Er bekam ein Gästehandtuch zum Säubern und tatsächlich ein Küsschen auf die Stirn.
„Leb wohl“, sagte sie und schon war sie im Bad verschwunden.
Ich saß vergnügt in meinem Regieraum. „Na, das war doch mal was! Wie die neue ‚Nummer 3‚ wohl aussehen würde?“, überlegte ich mir, während ich mir gefühlt ‚15 Millionen kleine Kinderchen in Spe‘ von meinen Händen wischte.
Ich kann euch sagen, die neue ‚Nummer 3‘ sollte ich bald kennenlernen, und es eröffnete ungeahnte Perspektiven!

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