Diese Lippen! Sanft küsste Sandro Marion auf den Mund. Erneut wallte Liebeslust in ihr hoch. Sie wollte von ihm noch einmal genommen werden – oh ja! „Knie Dich jetzt hin“, sagte er heiser. Ob er wünschte, dass sie ihn blies? Diego war das jedoch zu vulgär – in jedem Pornofilm, den er sich vor dem Einschlafen auf dem Smartphone ansah, begann das Liebesspiel steretyp damit, die Frau den Schwanz ihres Lovers lutschte. Marion war zu Höherem geboren! Folgsam kniete die Familienmutter sich hin und presste für einen kurzen Moment ihre schweren Brüste zusammen, so, dass sie noch prominenter wirkten als zuvor.
Sandro berührte Marions Schultern und zog sie nach hinten. Dann fixierte er ihre beiden Füsse an je einer der beiden Wurzeln. Die Knie hatte sie angezogen, so, dass ihr Scham-Mimöschen verführerisch offen stand für Sandros Spiele. Er beugte sich über sie, blies ihre Stirnfransen zur Seite und küsste sie erneut. Marion gab sich vollkommen hin. Von dieser Art Liebe hatte sie schon immer geträumt, mitten in der prallen Natur, obwohl die Fesselung sie ein wenig befremdete.
Sandro griff sich eine Taubenfeder, die zufällig am Boden lag, und kitzelte damit Marions feuchte, fleischige, rosa Schamlippen. Wie lange sie wohl schon gedürstet hatten? Gedürstet nach Aufmerksamkeit, Liebe, Geilheit? Marions Clit trat deutlich zutage, und Sandro berührte sie zart mit der Fingerkuppe. Er war derart konzentriert, dass er die Schritte hinter sich zuerst nicht vernahm. Erst ein Schatten über seinem Kopf rief ihn zur Besinnung. Diego! Marions Ehemann war ein Hüne und dem asthenisch gebauten Sandro körperlich weit überlegen. „Marion! Was zum Teufel...“ aber zu Sandros Überraschung bedrohte ihn Diego nicht. Möglicherweise hatte er den Scham-Mimöschen-Kitzelspielchen mit der Taubenfeder schon eine ganze Weile zugeschaut. „Donnerwetter!“, sagte er nur und Sandro ortete sofort, dass ihm die Zunge am Gaumen klebte. „Ich spiele mit Deiner Frau“, sagte er lakonisch, im Bewusstsein, dass sein Charme eher auf Frauen als auf Männer wirkte. „Das – öhm – sehe ich“, antwortete der aufs äusserste erregte Diego.
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